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+Quereinsteiger sollen plötzlich im Eilverfahren Lehrer werden+Plan B für längeren Flugbetrieb existiert+Holprige Wahl bei IHK+
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  TAGESSPIEGEL CHECKPOINT  
     
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  Dienstag, 15.3.2016 | Bevor der Frühling ausbricht (morgen), heute nochmal trüb und kühl bei 6°C. 

Guten Morgen,

 
  zur Wahl der neuen Präsidentin Beatrice Kramm (Nachfolgerin von Eric Schweitzer) legte die IHK ihrer Vollversammlung gestern einen seltsamen Zettel vor – Kästchen zum Ankreuzen gab es nur für die Antwortmöglichkeiten „ja“ und „Enthaltung“, nicht aber bei „nein“ - offenbar das „Modell Berlin“. Trotz dieser widrigen Umstände wurden sechs Gegenstimmen identifiziert - aber gehen wir mal ruhig davon aus, dass auch mit korrekten Unterlagen jene 87,8 Prozent herausgekommen wären, die schließlich bekannt gegeben wurden. So oder so: Ein schönes Ergebnis.
 
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  Und damit schalten wir um nach Schönefeld:  
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  „Kernproblem: 100 prozentige Perfektion vs. Machbarkeit“ stand auf einem der Charts, die Flughafenchef Mühlenfeld gestern im Brandenburger BER-Sonderausschuss zeigte - das klingt nicht gut. Besonders brisant ist der ungeklärte Brandschutz an der Schnittstelle zum Bahnhof: „Nur lösbar bei Kompromissbereitschaft FBB-DB-EBA-BOA“, heißt es da - das klingt noch schlechter, denn die Bahn hat andere Vorstellungen als die Flughafengesellschaft, das Eisenbahnbundesamt ist so schnell wie es klingt und das Landratsamt Dahme-Spreewald penibel. Inzwischen wurde sogar wieder eine „Task Force“ gegründet - die letzte ihrer Art wollte die Eröffnung 2012 mit der „Mensch-Maschine-Lösung“ retten. P.S.: Für einen Betrieb von Tegel über den 1. 1. 2018 hinaus gibt es inzwischen einen „Plan B“.

 
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  "Digital Me – Wie die Digitalisierung unser Ich beeinflusst" diskutieren Oguz Yilmaz (ehem. YouTuber bei Y-Titty), Dr. Astrid Carolus (Medienpsychologin an der Uni Würzburg) und Kixka Nebraska (Social Media Beraterin) bei der Lunchreihe „Tagesspiegel Its and Bits“ heute, 15.03.16 von 12:30 – 14:00 in den Hackeschen Höfen. Wir verlosen zwei Gästetickets.

 
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  Berlin braucht dringend Quereinsteiger-Lehrer für Willkommensklassen, und das nicht erst seit gestern – aber Interessenten bekamen monatelang null Reaktion von der Schulverwaltung. Doch jetzt soll plötzlich alles husch-husch gehen: Gestern Nachmittag wurde per Mail zum Bewerbungsgespräch geladen, Meldefrist morgen – danach „werden keine Interessensbekundungen mehr berücksichtigt“. Und damit auch das gleich klar ist: „Reise- und Übernachtungskosten werden nicht übernommen.“ Na dann, herzlich willkommen im Staatsdienst Berlin.

 
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  Staatssekretär Krömer hat im Zusammenhang mit dem Gewürge um die Verantwortung fürs Kreuzberger Myfest noch mal schön den Unterschied zwischen einer Veranstaltung (bisher) und einer Versammlung (künftig) aufgedröselt – und auf eine durch die Polizei zu schützende Mischform hingewiesen: Wenn „Musik und Tanz Mittel der kommunikativen Einflussnahme auf die öffentliche Meinung sind“, können sie „Gestaltungselemente einer von Artikel 8 Abs. 1 GG geschützten Versammlung sein“. Krömers Fazit: „In der Vergangenheit hat die Polizei das Myfest für gewaltabschöpfende Präventionsarbeit genutzt. Dies ist auch zukünftig wünschenswert.“ Aber warum hat dann nicht gleich die Polizei eine Versammlung angemeldet, um singend und tanzend für gewaltabschöpfende Präventionsarbeit zu demonstrieren? (Anfrage: MdA Reinhardt)

 
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  Ayla soll bleiben!“, riefen gestern in Neukölln dutzende Mitschüler eines aserbaidschanischen Mädchens - die Familie (Status bisher: geduldet) wurde unter Androhung von Abschiebung aufgefordert, nach 16 Jahren das Land bis zum 23. März zu verlassen. Im „Masterplan Integration“, den der Senat heute beschließen will, ist für eine solche Geschichte offenbar leider kein Platz (trotz McKinsey).

 
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  Einen veritablen Bezirksskandal hat Christine Dankbar („Berliner Zeitung“) in Lichtenberg entdeckt - in der dortigen Volkshochschule haben nach einem Wirtschaftsprüferbericht Kursleiter mit Unterstützung von Bezirksamtsmitarbeitern Scheinveranstaltungen abgerechnet. Höhepunkt der Geschichte: Die Betroffenen ließen gleich noch den Prüfbericht verschwinden. Ob auch ein Kurs „Betrügen für Anfänger“ angeboten wurde, blieb zunächst offen, aber „Aquarellmalerei für Einsteiger“ ist verbürgt. Die Bezirksverordneten wollen sich jetzt ein eigenes Bild machen - es wird eher düster ausfallen.

 
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  Kurzstrecke  
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  Beim Anschlag an einem Strand der Elfenbeinküste wurde die Berlinerin Henrike Grohs getötet - die Kulturmanagerin (früher u.a. bei den Philharmonikern) hatte das Goethe-Institut in Abidjan geleitet.

Frauke Petry „vergaß“ gestern ihren Auftritt im „Morgenmagazin“, dafür begrüßte sie gegen 13 Uhr die Mitglieder der Bundespressekonferenz mit einem fröhlichen „Guten Morgen“. Ihr Thema (u.a.): Der AfD-Erfolg in Sachsen-Anhalt, Marketingspruch: „Land der Frühaufsteher“. Gähn … (Zu den Folgen der Landtagswahlen auf die Berliner Landespolitik auch der Kommentar um kurz nach 8 bei Radioeins und später hier als Podcast.)

Auch andere Städte schreiben schöne Geschichten (heute: Melbourne): „Madonna betrunken vom Dreirad gefallen“ - na das ist ja mal eine Schlagzeile.
 
Am „Neuen Kreuzberger Zentrum“ (Kottbusser Tor) wollen die Hausverwaltungen mit einem privaten Wachschutz für mehr Sicherheit sorgen - die Polizei kommt jetzt zwar öfter, aber anscheinend noch immer zu selten.

600.000 Euro wurden seit 2012 für neue Stadtbäume gespendet - 5000 sind bereits gepflanzt, in diesem Jahr sollen noch 1400 dazukommen. Wahrscheinlich werden sie dringend für die Hunde gebraucht.
 
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  Bei der Mordkommission in der Keithstraße ist das Leitungswasser mit Blei vergiftet - der Verdacht, die Ermittler hätten zu oft in die Rohre geschossen, wird allerdings nicht weiterverfolgt.

37 Straßennamenschilder werden in Lichtenberg ausgetauscht - laut Stadtrat Nünthel sind die alten u.a. „von der Sonneneinstrahlung stark ausgeblichen“. Tja, solche Probleme hätten wir hier in Kreuzberg auch gerne.

Ach, und falls Sie noch zwei Kehrblasgeräte übrig haben – am BER werden welche gesucht, die Ausschreibung finden Sie hier. Achtung: Müssen bis spätestens Dezember 2016 geliefert werden.

BER count up Tage seit Nichteröffnung: 1382
 
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     Zitat  
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  „Ein bisschen Lärm gibt es immer. Wer jeden Tag absolute Ruhe sucht, sollte es auf einer finnischen Insel versuchen.“
 
Flughafenchef Mühlenfeld über das Leben in einer Industrienation. Zum Fluglärm am BER sagt er: „Wir tun alles, was heute technisch möglich ist.“ (Q: „B.Z.“)
 
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     Tweet des Tages  
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  @alles_b
 
„Das Schönste an der Fahrt nach Kreuzberg ist immer der wilde M29er, in Fachkreisen auch ‚der Hämatombus‘ genannt.“
 
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     Berlin heute  
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Verkehr Auf dem Blumberger Damm (Marzahn) ist Richtung B1/B5 Höhe Gärten der Welt ein Fahrstreifen gesperrt (bis Ende April), und auf der Dietzgenstraße (Rosenthal) ist stadteinwärts zwischen Kräuterweg und Wiesenkräuterweg nur ein Fahrstreifen befahrbar (Gesamtmaßnahme bis Mitte Juni). Ebenso auf dem Falkenseer Damm (Spandau) stadteinwärts nach der Kreuzung Flankenschanze (bis Anfang April).
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Demonstration 25 Demonstranten fordern um 10.45 Uhr auf der Berliner Straße (U-Bhf Borsigwerke): “Gesammelte Widersprüche der Weddinger Koloniestraße gegen die 100-prozentige Mieterhöhung sollen abgegeben werden“. „Mehr Forschung für Alterskrankheiten wie Krebs, Alzheimer und Herzinfarkt“ fordern 4 Teilnehmer ab 12 Uhr vor dem Hauptbahnhof (Europaplatz). Den "Internationalen Tag gegen Polizeigewalt“ zelebrieren 50 Menschen in der Lübbener Straße am Eingang zum Görli. Und vom Pariser Platz zur russischen Botschaft Unter den Linden und zurück ziehen ab 15.30 Uhr 600 Teilnehmer anlässlich des "5. Jahrestages der syrischen Revolution“.
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Zu Gast ist die mexikanische Außenministerin Claudia Ruiz Massieu.
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Gericht Der Prozess gegen einen Stadtobersekretär, der 100.000 Euro veruntreut haben soll, wird fortgesetzt. Laut Anklage soll der 45-Jährige, der in der Bezirkskasse in Wilmersdorf tätig war, beim Behördenumzug ein Bündel mit 100-Euro-Scheinen eingesteckt haben (9.30 Uhr, Kriminalgericht Moabit, Turmstraße 91, Saal 571).
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Universität Die FU stellt heute studieninteressierten Flüchtlingen von 10-12 Uhr Möglichkeiten für ein Zugang zur Universität vor (Habelschwerdter Allee 45, Hörsaal 2).
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     Stadtleben  
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  Essen Wollen Sie sich trotz frischer Temperaturen schonmal auf die Gartensaison einstimmen? Bis die Frühlingssonne wirklich wärmt, lässt es sich im Café der Königlichen Gartenakademie in Dahlem zwischen den Zitruspflanzen des historischen Gewächshauses aushalten. Während der italienischen Wochen (noch bis Ende Mai) gehen auch Parmesansuppe, Vitello Tonnato auf Rucolabeet oder Honig Rosmarin Panna Cotta als zusätzliche Entschädigung durch (Altensteinstraße 15a, Di-Sa 10-17:30, So bis 17 Uhr).   
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  Trinken Wer auf der Müllerstraße Richtung Norden unterwegs ist, wird am alten Rathaus Wedding (Müllerstraße 146) womöglich vom Duft frisch gerösteter Kaffeebohnen ins Coffee Star gelockt. Die Ladenrösterei ist klein, aber immerhin finden hier 13 Sorten Kaffeebohnen Platz - aus Süd- und Mittelamerika, Afrika und Asien, allesamt nach dem Prinzip der Konvektionswärme geröstet werden (besonders schonend). Ob sie auch schonend wach machen, lässt sich gleich vor Ort testen (Mo-Fr 8-19:30, Sa 10-16 Uhr).  
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  Berlinbesuch Die 70er-Jahre Raucher-Eckkneipe Zum Elefanten ist eine Kreuzberger Institution. Bereits in den Filmen Herr Lehmann und Liebling Kreuzberg verewigt, hat sie es nun mit einem dramatischen Polizeieinsatz auch ins neue Berlinbuch Fleischers Blues geschafft. Bei der Buchvorstellung heute Abend um 19 Uhr liefert der Autor Volker Hauptvogel erste Hörproben vor Ort – bei einer guten Auswahl an Bieren (mit oder ohne Schuss), Wein und Knabbereien (Heinrichplatz, tgl. ab 10 Uhr, sonn- und feiertags ab 11 Uhr).  
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  Geschenk Egal ob Kunsthochschulabsolvent oder Autodidakt - im Superlife Kiosk verkaufen junge Berliner Künstler ihre Plakat- und Siebdrucke in kleinen Auflagen. Was genau dabei rauskommt, lässt sich vor Ort (Raumerstraße 40, Mo-Sa 12-19 Uhr) oder im Online-Kiosk begutachten (Preise ab 30 Euro). 

Wer lieber selber basteln will, wird vielleicht bei der Langen Nacht der Fahrradläden fündig. Noch bis Donnerstag laden rund 20 Berliner Radhändler zum Stöbern und Schrauben zu später Stunde ein (jeweils 15-23 Uhr).
 
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  Noch hingehen Das Deutsche Historische Museum zeigt Kunst aus dem Holocaust nur noch bis 3. April. Die 100 Kunstwerke sind Leihgaben aus der Gedenkstätte Yad Vashem (tgl. 10-18 Uhr, Unter den Linden 2, Mitte).  
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  Last-Minute-Tickets An der Schaubühne hat Maxim Gorkis Sommergäste bereits zwei Mal für Schlagzeilen gesorgt (1975 und 2012). Heute Abend 20 Uhr feiert das Stück erneut Premiere - diesmal an der Volksbühne (18 Euro). Und: Am Berliner Ensemble startet heute der Vorverkauf für alle neu veröffentlichten Termine.  
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  Verlosung Das kubanische Tanzensemble Ballett Revolución kombiniert Ballett-Pirouetten mit Club-Hits von Pitbull, Usher und Rihanna, Elementen des Streetdance und afrokubanischer Tanztradition. Das Tanzspektakel gastiert bereits zum zweiten Mal im Admiralspalast (noch bis zum 20. März) – für die Vorstellung heute Abend um 20 Uhr verlosen wir 2x2 Freikarten (bis 12 Uhr).  
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     Berliner Gesellschaft  
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  GeburtstagDoris Abeßer (81), Schauspielerin / Lone Duff Roswitha Gern (65), Checkpoint-Leserin (Grüße von Jochen) / Frank-Peter Hansen (60), Philosoph und Schriftsteller / Hans Hirschmüller (76), Autor, Regisseur und Schauspieler / Josef Joffe (72), Journalist und Herausgeber der ZEIT / Udo Kittelmann (58), Kurator und Direktor der Nationalgalerie / Sebastian Kühner (29), Volleyballspieler bei Berlin Recycling / Alexander Kulb (47), Checkpoint-Leser der ersten Stunde (Gruß von Manfred aus L.) / Klaus Kurpjuweit / Prof. Dr. Jürgen Mlynek (65), Physiker, Hochschullehrer und ehem. Präsident der Helmholtz Gemeinschaft / Angelika Peters Gerhard Seyfried (68), Comiczeichner

GestorbenChristel Boehden, * 6. Dezember 1922 / Peter Herbstreuth, * 20. Januar 1956, Kunstkritiker, Kurator und langjähriger Tagesspiegel-Autor / Gudrun Max, * 11. Dezember 1950 / Eva Milotzki, * 9. Oktober 1928

Stolperstein - Wandlitzstraße 13, Karlshorst: Hier lebte Leib Charytan. Geboren am 1. Juni 1889, deportiert am 12. März 1943, ermordet am 19. Mai 1943 in Auschwitz. 
 
 
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  Artikelempfehlung  
  Wenn Politiker ihre Prominenz zu Geld machen wollen, heuern sie bei Redneragenturen an. Das lohnt sich - für beide Seiten. Sonja Álvarez hat sich diesen wachsenden Markt einmal angesehen. Wer wieviel verdient, lesen Sie heute im Tagesspiegel - im E-Paper oder bei Blendle.  
     
 
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     Encore  
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Zum Schluss noch ein Blick auf die Straßen der Stadt: Der Abgeordnete Trapp hat mal wieder die Hitliste der diplomatischen Verkehrschaoten abgefragt - vorne liegt Saudi-Arabien, gefolgt von Russland, Ägypten, China, Litauen, USA, Sudan, Pakistan, Mongolei und Irak. Insgesamt wurden 24.118 Verkehrsordnungswidrigkeiten registriert, es gab 79 Unfälle mit 50 Fahrerfluchten und 25 Verletzten. Wegen „diplomatischer Immunität“ stellte die Staatsanwaltschaft sämtliche Verfahren ein. Der Checkpoint-Tipp: Alle Wagen mit den Kennzeichen von 0-10-1 bis 0-205-1 weiträumig umfahren - eine Liste mit der genauen Länderzuordnung finden Sie hier.
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Kommen Sie gut durch den Tag und die Stadt - wie auch immer. Bis morgen früh, Ihr

Unterschrift Maroldt
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Lorenz Maroldt

PS: Wenn Sie Checkpoint weiterempfehlen möchten: zur Anmeldung geht's hier. Updates sowie aktuelle Kommentare zum Tagesgeschehen finden Sie bei Twitter unter @LorenzMaroldt.


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