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Sehr geehrter Herr Do,
das serielle und modulare Bauen hat jahrelang ein Nischendasein geführt. Das hat sich grundlegend geändert. Die akute Wohnungsknappheit verlangt in vielen Städten nach Lösungen, schnell günstigen Wohnraum zu schaffen. Positive Erfahrungen gibt es im europäischen Ausland – etwa in Schweden. Ein Beispiel, das auch dem seriellen Bauen in Deutschland zum Durchbruch verhelfen könnte. Mehr dazu lesen Sie in unserem Top-Thema.
 
Am europäischen Gewerbeimmobilienmarkt könnte sich künftig etwas ändern. Catella und Knight Frank gehen davon aus, dass ab 2019 die Zinsen wieder steigen werden, was erneut Druck auf die Renditen ausüben wird. 2018 sind Investoren den Experten zufolge gut damit beraten, auf flexible Arbeitsplätze und innerstädtische Logistik zu setzen. Wo die Hotspots liegen, lesen Sie in der zweiten Meldung.
 
Wir wünschen Ihnen eine abwechslungsreiche Lektüre!
 
Ihre Online-Redaktion Immobilien
 
 
Gewerbeimmobilienmarkt: Flexible Arbeitsplätze europaweit unter den Trends
 
Laut Knight Frank werden 2018 drei Entwicklungen das Verhalten der Investoren an den europäischen Gewerbeimmobilien entscheidend prägen: Hotspots für Mietwachstum, flexible Büros und urbane Logistikzentren. Catella zufolge werden auch Wohnungsinvestments weiterhin boomen, während der Umsatz im Retail-Geschäft zum Jahresende seinen traditionell zweiten Platz an das Wohnungssegment verlieren könnte, prognostiziert Dr. Thomas Beyerle, Head of Group Research bei Catella.
 
 
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Serielles Bauen: Mit schwedischem Modell zum Erfolg
 
Erfahrungen mit seriellem und modularem Bauen gibt es auch im Ausland. Ein schwedisches Prinzip ist Vorbild für das Ausschreibungsverfahren, mit dem der GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen und das Bundesbauminis­­­­­terium dem seriellen Bauen in Deutschland zum Durchbruch verhelfen wollen.
 
 
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Lese-Tipp: Wärmepumpe im Wohnungsneubau
In diesem Advertorial wird unter Betrachtung eines Neubaubeispiels auf die Wirtschaftlichkeit, die gesetzlichen Vorgaben und die Energieeffizienz eingegangen. Erfahren Sie, warum die Wärmepumpe im Wohnungsneubau so zukunftssicher, technologisch ausgereift und investiv ist.
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Sondierungsgespräche: Mietpreisbremse soll evaluiert werden
 
Einen Durchbruch gab es bei den Sondierungsgesprächen zur Regierungsfindung zwischen CDU, CSU und SPD. Auch Themen der Immobilienwirtschaft wurden besprochen. Ein Punkt betrifft die Mietpreisbremse: Die Regelung soll auf Wirksamkeit evaluiert werden. Außerdem hat der Bund die Beteiligung am sozialen Wohnungsbau auch für 2020 und 2021 garantiert – genauso wie die Schaffung steuerlicher Anreize für den freifinanzierten Wohnungsbau.
 
 
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Dem Bau geht es gut – doch die goldenen Zeiten könnten bald vorbei sein
House under construction, St. Pauli, GermanyDie Baubranche in Deutschland macht immer noch gute Geschäfte. Das zeigen die Umsatzzahlen des Statistischen Bundesamts von Oktober 2017. Die Nachfrage ist groß, auch aufgrund der aktuellen Zinspolitik. Der Trend hält seit Jahren an. Doch mit den Boomzeiten könnte bald Schluss sein, heißt es in einer Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) – zumindest für den Wohnungsbau.
 
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Deutsche Logistik boomt – hohe Renditen werden für Light Industrial erwartet
HochregallagerDer Anteil von Logistik an gewerblichen Transaktionen in Deutschland war mit 15 Prozent nie so hoch wie 2017: Die Zahlen variieren von 8,3 Milliarden Euro (CBRE) bis 8,7 Milliarden Euro (Colliers und JLL) – das ist ein Anstieg von rund 80 Prozent gegenüber 2016. Aber auch in keiner anderen Assetklasse sind die Renditen so deutlich gesunken wie im Logistikbereich. Allerdings erwartet Colliers für Light-Industrial-Objekte 2018 Renditen bis zu sechs Prozent in den Top-7-Märkten.
 
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Wohninvestments: Preisanstieg treibt Transaktionsvolumen – Boom in Ruhrgebietsstädten
Häuser auf und aus GeldIm Jahr 2017 wurden laut Savills Wohnimmobilien für 13,7 Milliarden Euro gehandelt – sieben Prozent mehr als 2016, mit bemerkenswerten Zuwächsen in Städten des Ruhrgebiets. BNP Paribas Real Estate kommt auf 14 Milliarden Euro (plus vier Prozent). Dr. Lübke & Kelber errechnete sogar einen Geldumsatz von 16,4 Milliarden Euro (plus 18 Prozent): Die Anzahl gehandelter Wohneinheiten sei dabei um 19 Prozent gesunken – dies weise unter anderem auf einen kräftigen Preisanstieg hin.
 
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Wohnungsmarkt: Kaufpreise steigen fast doppelt so stark wie Mieten
HochhausDie Wohnungsmietpreise haben 2017 noch einmal zugelegt – zuletzt 5,9 Prozent in den A-Städten (2016: 5,3 Prozent) und fünf Prozent in den B-Städten (2016: 3,9 Prozent) – hinken damit aber den Kaufpreissteigerungen weiter hinterher. Das zeigt eine Analyse von Empirica. Demzufolge sind die Kaufpreise von Eigentumswohnungen in den sieben Top-Metropolen noch einmal um 9,5 Prozent (2016: 11,5 Prozent) gestiegen, in den 14 untersuchten B-Städten um 7,6 Prozent (2016: 7,2 Prozent).
 
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Instone-Börsengang wird konkreter
Silberne Börsenfiguren Bulle und BärDer Wohnimmobilienentwickler Instone will einem Bericht des Handelsblatts zufolge noch vor Ostern an die Börse. Im November des vergangenen Jahres hatte CEO Kruno Crepulja bereits angekündigt, dass ein Börsengang oder eine Privatplatzierung in Erwägung gezogen werden. Instone Real Estate wollte sich bisher zu keinem genauen Zeitplan äußern.
 
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BVK geht mit Spezialfonds für Retail-Parks an den Start
Junge erwachsene Mitarbeiterin sortiert Waren im SupermarktUniversal-Investment wird für die Bayerische Versorgungskammer (BVK) einen neuen Immobilienfonds auflegen, der ein Gesamtvolumen von 250 Millionen Euro erreichen soll. Der Fonds soll schwerpunktmäßig in österreichische Retail-Parks investieren. Mit der Anlageberatung und dem Immobilienmanagement wurde Blue Asset Management beauftragt.
 
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Zabel Property wird zu JLL Residential Development
Thomas ZabelAnfang 2017 hatte JLL den Immobilienvermarkter Zabel Property übernommen. Nun wurde die Integration durch die Umbenennung von Zabel Property in JLL Residential Development abgeschlossen. Head of Residential Development Germany bei JLL ist Thomas Zabel.
 
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Treiber und Getriebener: Rainer Zitelmann im Porträt
Rainer ZitelmannUmstritten, polarisierend, höchstprofessionell. Der Super-Selbst-Vermarkter Rainer Zitelmann hat die PR-Szene in der Immobilienwirtschaft geprägt wie kein anderer. Inzwischen hat er sein Unternehmen verkauft. Dirk Labusch, Chefredakteur der "Immobilienwirtschaft", hat ihn porträtiert. Das Porträt wurde vorab in der Doppelausgabe Dezember 2017/Januar 2018 des Fachmagazins abgedruckt.
 
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FörderprogrammMinisterien fördern neues Programm „Jugendmigrationsdienste im Quartier“
Spielfiguren die unterschiedlich miteinander vernetzt sindSeit 2017 fördern das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) und das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) gemeinsam Maßnahmen zur Stärkung von Jugendlichen in sozial benachteiligten Quartieren. Nun bauen sie mit dem Modellprogramm "Jugendmigrationsdienste im Quartier" ihr Engagement aus. Ab sofort soll jedes Bundesland mit einem Modellprojekt unterstützt werden.
 
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In eigener Sache: Haufe kooperiert mit PropTech Immomio
Dr. Carsten Thies (links) und Nicolas JacobiHaufe erweitert das digitale Angebot für Wohnungsunternehmen: Durch die Kooperation mit dem PropTech Immomio als neuem Premiumpartner, können wohnungswirtschaftliche Kunden von Haufe seit kurzem ihren gesamten Vermietungsprozess digitalisieren – angefangen beim Interessenten-Management und der webbasierten Bewerbungsplattform über das Mieter-Matching bis hin zur Koordination der Besichtigungstermine.
 
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Neue Gesetze: Was ändert sich 2018 für die Immobilienbranche?
Symbolbild RechtssprechungDas Jahr 2018 bringt auch für die Immobilienwirtschaft wichtige gesetzliche Änderungen mit sich. Die Neuregelungen kommen aus Berlin und Brüssel und gelten zum Teil ab sofort. Worauf sich Makler und Verwalter, Betriebe der Baubranche und Verbraucher einstellen müssen, hat der Immobilienverband IVD zusammengefasst.
 
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WohnungseigentumsrechtWEG kann Abstellen von Fahrrädern in der Wohnung verbieten
Mann sitzt auf eingepackter Couch und schaut auf KartonsEine Regelung in der Hausordnung, die den Transport von Fahrrädern in die Wohnungen verbietet, kann zulässig sein. Fahrradbesitzer werden hierdurch gegenüber Nutzern von Kinderwagen oder Rollstühlen nicht unzulässig diskriminiert.
 
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