Guten Tag
Weltweit sind Frauen aufgrund ihres Geschlechts Gewalt ausgesetzt: Sie werden vergewaltigt und umgebracht, sei es in der Schweiz, in Pakistan oder in der Ukraine. In Zeiten des Kriegs verschärft sich die Situation, weil einerseits sexualisierte Gewalt als Kriegswaffe eingesetzt wird und andererseits in einer militarisierten Gesellschaft die Gewaltbereitschaft steigt.
Wie sieht die Situation in der Ukraine aus? Was tut unsere Partnerorganisation Vis vor Ort, um Gewalt und patriarchalem Backlash entgegenzuwirken? Wie können Überlebende unterstützt werden, das Trauma zu bewältigen?
Darüber sprechen am Podium von Solidar Suisse im Rahmen der Kampagne «16 Tage gegen Gewalt an Frauen»: Svitlana Dubyna von der ukrainischen Solidar-Partnerorganisation Vis, Maria Zemp, Trauma-Fachberaterin und internationale Trainerin mit Fokus Folgen von Gewalt, und Vera Haag Arbenz, Leiterin Humanitäre Hilfe von Solidar Suisse.
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