| Share Deals bei Immobilientransaktionen sind dem Fiskus ein Dorn im Auge. Dem Staat entgeht durch die „Steuerlücke“ eine Menge Geld –Schätzungen zufolge Grunderwerbsteuern von bis zu einer Milliarde Euro pro Jahr. Das wollen die Finanzminister der Länder ändern und die Auflagen verschärfen. Unser Autor Norbert Jumpertz hat sich mit wichtigen Marktakteuren über das Pro und Contra von Share Deals unterhalten. Mehr dazu im ersten Beitrag. Tätig werden müsste die Politik wohl in Thüringen. Die Wohnsituation ist dort besonders in prosperierenden Städten angespannt. Andererseits gibt es im Land viele von Abwanderung betroffene Regionen, die mit neuen Konzepten stabilisiert werden müssten. Im Interview erzählt Frank Emrich, Chef des Verbands Thüringer Wohnungs- und Immobilienwirtschaft (vtw), über dieses Spannungsfeld und die Herausforderungen, die zu meistern sind. Wir wünschen Ihnen eine abwechslungsreiche Lektüre! Ihre Online-Redaktion Immobilien
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Das absurde Theater um das Share-Deal-Steuerbonbon | |
| Die Auflagen für die Abwicklung von Share Deals bei Immobilientransaktionen werden verschärft. Nach der Sommerpause wird im Bundesfinanzministerium ein erster Referentenentwurf ausgearbeitet. Sobald der fertig ist, startet das Gesetzgebungsverfahren im Bundestag und Bundesrat. Die Immobilienbranche fürchtet, dass die neuen Vorgaben für Share Deals womöglich faktisch rückwirkend gelten. Jetzt weiterlesen > |
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Investoren erwarten steigende Renditen für 2019 und 2020 | |
| Die Mehrheit der Investoren in Deutschland, Frankreich und Großbritannien rechnet bereits für 2019 oder 2020 mit wieder steigenden Renditen, wie die Investitionsklima-Studie von Union Investment zeigt. Bei gleichen Renditen ein höheres Risiko eingehen würden von den 163 befragten Unternehmen nur noch 28 Prozent. Vor einem halben Jahr wären dazu noch 37 Prozent der Investoren bereit gewesen. Einen großen Bogen machen 63 Prozent der Investoren derzeit um Einzelhandelsimmobilien. Jetzt weiterlesen > |
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Innovationsparks: Sind sie interessant als neue Assetklasse? | |
| Sie sind die Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Wirtschaft: Innovationszentren. Mehr als 350 davon gibt es bereits in Deutschland; Investoren, zumeist aus dem angelsächsischen Umfeld, interessieren sich zunehmend für diese Assetklasse, glaubt man Catella-Chefresearcher Thomas Beyerle. In Deutschland findet derzeit die größte Entwicklung in Hamburg statt. Jetzt weiterlesen > |
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Kompetenzen für Innovationsprozesse | Die Komplexität im Kerngeschäft der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft nimmt kontinuierlich zu, die Anforderungen steigen stetig. Der Unternehmenserfolg hängt immer stärker von kompetenten Mitarbeitern ab. Doch welche Kompetenzen benötigen diese?
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Studentenwohnungen: Auf die Mikrolage kommt es an | |
| Die Nachfrage nach Studentenwohnungen und Mikroapartments ist groß und Investoren schätzen den Renditevorsprung vor klassischen Wohnimmobilien, wie eine Analyse von CBRE zeigt. Im ersten Halbjahr 2018 wurden mehr als 1,6 Milliarden Euro in diese Assetklasse angelegt, 224 Prozent mehr als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Mittlerweile gibt es mehrere Spezialfonds. Bei Projektentwicklungen sollten Investoren laut CBRE unbedingt auf die Mikrolage achten. Jetzt weiterlesen > |
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"Eher hohe" Blasengefahr in Potsdam, Dresden und Jena | |
| Blasengefahr besteht dann, wenn die Kaufpreise schneller als die Mieten und die Einkommen steigen. Laut Empirica ist das in neun von zwölf deutschen Großstädten so. Hier indiziert das Forschungs- und Beratungsinstitut im zweiten Quartal 2018 eine "eher hohe" Blasengefahr. An dieser Zahl hat sich gegenüber dem Vorquartal nichts geändert. Der Blasenindex liegt der Analyse zufolge in Ostdeutschland niedriger als im Westen. Doch es gibt Ausreißer: auch in Dresden, Jena und Potsdam lauert eine "eher hohe" Blasengefahr. Jetzt weiterlesen > |
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Bamberg: P&P baut 270 Stadthäuser und Wohnungen auf Lagarde-Kasernenareal | |
| Der Projektentwickler P&P Gruppe hat ein rund 15.000 Quadratmeter großes Grundstück mit historischen Gebäuden auf dem Areal der ehemaligen "Lagarde-Kaserne" von der Stadt Bamberg gekauft. Beworben hatten sich mehrere Konkurrenten. Der Finanzsenat und der Stadtrat haben sich jedoch für P&P entschieden. Bis zum Frühjahr 2021 sollen durch Umnutzung und Sanierung der Bestandsgebäude 270 Stadthäuser und Wohnungen auf 24.000 Quadratmetern entstehen. Jetzt weiterlesen > |
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Berufszulassung für Immobilienverwalter in Kraft getreten | |
| Das Gesetz zur Einführung einer Berufszulassungsregelung für gewerbliche Immobilienverwalter und Makler ist am 1.8.2018 in Kraft getreten. Bereits tätige Verwalter müssen bis Anfang März eine Erlaubnis beantragen. Statt des ursprünglich geplanten Sachkundenachweises gilt eine Fortbildungspflicht. Jetzt weiterlesen > |
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