Das Wichtigste des Tages, von der SZ-Redaktion für Sie zusammengestellt.
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8. Juli 2022
SZ am Abend
Die wichtigsten Nachrichten des Tages
Guten Abend aus der SZ-Redaktion,

diese drei Topthemen haben uns den Tag über beschäftigt:
Japan
Ehemaliger Premier Shinzō Abe stirbt nach Attentat
Energiebranche
Gasimporteur Uniper beantragt staatliche Hilfe
G 20
Lawrow verlässt Treffen auf Bali vorzeitig
Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Abend!
Ayça Balcı
Volontärin der SZ
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Was heute wichtig war
Shinzō Abe stirbt nach Attentat
Japans Ex-Premier ist bei einem Auftritt in Nara niedergeschossen worden und seinen Verletzungen erlegen. Abe hatte am Bahnhof Yamato-Saidaiji eine Wahlkampfrede für die rechtskonservative Regierungspartei LDP zur Oberhauswahl am Sonntag gehalten. Die Polizei hat bereits einen Verdächtigen gefasst, die genauen Hintergründe der Tat sind jedoch noch unklar.
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SZPlus
Zum Tod von Shinzō Abe: Ein Kämpfer für sein Japan
Japan diskutiert nach Abes Ermordung über die künftige Sicherheitspolitik
Uniper beantragt staatliche Hilfe
Der angeschlagene Gasimporteur hat nach der Drosselung russischer Lieferungen bei der Bundesregierung einen Antrag auf Stabilisierungsmaßnahmen gestellt. Es geht um Kredite, aber wohl auch um den Einstieg des Staates. Uniper gehört mehrheitlich zum finnischen Konzern Fortum und ist der größte ausländische Kunde des russischen Gazprom-Konzerns.
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Aufarbeitung der Afghanistan-Rettungsaktion hat begonnen
Die Frage, warum Deutschland beim Abzug aus Afghanistan so versagt hat, will nun ein Untersuchungsausschuss im Bundestag klären. Mehr als 10 000 Menschen warten immer noch darauf, in Sicherheit gebracht werden zu können, nachdem die Taliban das Land unter Kontrolle genommen haben. â€žUnser Hauptziel ist, daraus zu lernen“, sagt Ausschuss-Chef Ralf Stegner.
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SZPlus
Tories suchen Johnson-Nachfolger
Nach dem angekündigten Rücktritt des britischen Premiers, versucht das Vereinigte Königreich, sich auf die Zeit nach ihm vorzubereiten. Die Tories suchen einen Weg, Johnson aus dem Amt zu drängen, ohne Neuwahlen auszulösen. Dafür gibt es mehrere Möglichkeiten. Die wahrscheinlichste ist, dass die Partei selbst kommende Woche beschließt, der Queen einen Übergangspremier vorzuschlagen.
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Meinung
Die Tories haben aussichtsreiche Kandidaten für die Nachfolge Johnsons. Die Labour-Partei dagegen tut sich schwer
SZPlus
Das sind Johnsons mögliche Nachfolger
Gescheiterte Aufarbeitung bei der Documenta
"Das kann ich nicht mehr mittragen"
Meron Mendel, Direktor der Bildungsstätte Anne Frank, hatte sich dazu bereiterklärt, den Skandal um die antisemitischen Darstellungen auf der Documenta in Kassel gemeinsam mit der Generalsekretärin Schormann aufzuarbeiten. Nun wirft er hin, weil Schormann das Gespräch mit ihm verweigert haben soll. 
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Meinung
Wollten die Documenta-Verantwortlichen in Kassel ihre Institution beschädigen, sie könnten es nicht besser anstellen
Coronavirus
Positivrate, Intensivpatienten, R-Wert - die wichtigsten Daten in Grafiken, laufend aktualisiert
Weitere wichtige Themen des Tages:
Missbrauchsfälle
Epstein-Vertraute Maxwell legt Berufung ein
SZPlus
Gerichtsurteil in der Schweiz
Ehemalige Fußballfunktionäre Blatter und Platini freigesprochen
Krieg in der Ukraine
Lawrow verlässt vorzeitig G-20-Treffen 
Auf Bali traf Russlands Außenminister Sergej Lawrow zum ersten Mal seit Beginn des Krieges gegen die Ukraine westliche Kollegen. Das ging nicht ohne Spannungen über die Bühne. Delegationskreisen zufolge verließ Lawrow direkt nach seiner Rede den Sitzungssaal - und entzog sich damit in erster Linie der darauffolgenden Replik von Bundesaußenministerin Baerbock. 
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SZPlus
Meinung
Warum es richtig war, dass Baerbock der Konfrontation mit Lawrow nicht aus dem Weg gegangen ist
Russland verweist auf "riesiges" militärisches Potenzial
Im Moment werde in dem überfallenen Land nur ein "unbedeutender Teil" der verfügbaren Kapazitäten eingesetzt, sagt Kremlsprecher Peskow. Der Eklat um Steinmeiers geplatzte Reise nach Kiew belastete das Verhältnis zu Selenskij offenbar stärker als bekannt.
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Wo die Front verläuft – Tag 134
Alles Wichtige zum Krieg in der Ukraine
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Fast mussten sie Boris Johnson aus 10 Downing Street hinaustragen
Am Mittwoch sah es noch so aus, als würde der britische Premier sich mit allen Mitteln an sein Amt klammern, aber dann ließen ihn auch seine treuesten Unterstützer stehen. Jetzt ist Boris Johnson zurückgetreten, nur nicht sofort, und auch nicht ganz.
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Was die Abgeordneten zu später Stunde noch beschlossen haben
Kurz vor der Sommerpause stellt das Parlament einen neuen Rekord für diese Legislaturperiode auf: Erst um 1.58 Uhr wird die Sitzung beendet. Zuvor hat der Bundestag noch eine Reihe wichtiger Entscheidungen getroffen. Ein Überblick.
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Leute
Borgen macht Sorgen
Kanye West soll Designer-Kleidung nicht zurückgegeben haben, Bill Kaulitz findet Toaster umständlich, und Brad Pitt kann sich keine Gesichter merken.
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