, im Kampf gegen eine zu hohe Inflation tragen üblicherweise Zentralbanken die Hauptlast der Verantwortung. Wissenschaftler wie die Ökonomin Isabella Weber schlagen nun einen weiteren Ansatz vor, um für Preisstabilität zu sorgen: das Anlegen von strategischen Vorräten etwa von Nahrungsmitteln oder Brennstoffen in weltweit verbreiteten Pufferlagern. Allerdings ist noch offen, ob und wie sich diese Idee konkret umsetzen lässt, z.B. wie groß die Lager sein müssten oder wie hoch die Kosten dafür sind. In der Elektronikbranche gibt es dagegen bereits Dienstleister, die eine Langzeitlagerung strategisch wichtiger Bauteile anbieten. Denn es reicht nicht aus, Bauteile in ihrer Herstellerverpackung einfach in ein Lager zu legen – dafür sind die Umwelteinflüsse und andere Gefahrenpotenziale zu groß. Was bei der Langzeitlagerung alles zu beachten ist, ist in diesem Artikel zusammengefasst. Ihr Ingo Kuss Chefredakteur P.S.: Wer in der Industrie künstliche Intelligenz erstmals einsetzen oder deren Nutzung weiter ausbauen will, dem seien die »Elektronik AI Solution Days« am 2. und 3. Juli im H4 Hotel Messe München wärmstens empfohlen. Sie bieten alle nötigen Informationen über KI für industrielle Anwendungen und Embedded-KI. Weitere Informationen und das Tool zur Anmeldung sind unter https://www.elektronik-solution-days.de zu finden. Unseren Leserinnen und Lesern bieten wir einen 25%-Rabatt mit dem Code: KI25EDITORIAL. |