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Dorothee Krings
Politik-Redakteurin
17. Oktober 2024
Liebe Frau Do,
mit seinem aktuellen Fünf-Punkte-Plan versucht der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj, seinem Land in einer Zeit brutalen Durchhaltens Halt und Zukunft zu geben. Die Punkte sollen konkret machen, welche Schritte zum Sieg führen könnten. Die eigentlichen Adressaten sind aber wohl die Verbündeten im Westen. Ihnen nennt Selenskyj die Nato-Mitgliedschaft als vordringlichstes Ziel. Nach knapp drei Kriegsjahren ist diese Hoffnung auf Sicherheit überaus verständlich, und auch der Westen selbst muss einen Weg finden, Russland von weiteren Eroberungszügen abzuschrecken. Doch wie das zu Verhandlungen mit Putin führen soll, ist weiterhin schleierhaft.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj (Archiv)., FOTO: dpa/Susan Walsh
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Heute wichtig
Harris und Biden: Erstmals stellt sich Kamala Harris einem Fernsehinterview des konservativen US-Senders Fox News. Vom ersten Moment an geht es dabei zur Sache – ganz anders als bei vorigen Interviews. Im Gespräch greift sie Trump an - und distanziert sich von dem aktuellen US-Präsidenten. Biden, der seine kürzlich geplante Deutschlandreise wegen eines Hurrikans in den USA abgesagt hatte, kommt heute nach Berlin. Was dabei geplant ist, lesen Sie hier .
Versuchte Brandstiftung in Krefelder Kino
Verdächtiger saß schon wegen Angriffs in Sozialamt im Gefängnis
Mehr internationale Zugverbindungen
Neuer Fahrplan der Bahn – Das kosten die Tickets ab Mitte Dezember
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Meinung am Morgen
Regierungserklärung: Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat vor dem EU-Gipfel zum Thema Wettbewerbsfähigkeit eine Regierungserklärung abgegeben, dabei aber versucht, ein neues Thema zu setzen, indem er einen „Pakt für Industriearbeitsplätze“ ankündigte. Oppositionsführer Friedrich Merz (CDU) hat ihm das als verzweifeltes Wahlkampfmanöver vorgeworfen und kritisiert, dass Scholz das Thema Migration lieber ausließ. Dadurch werde es sich aber nicht erledigen, schreibt Kerstin Münstermann in ihrem Kommentar. Dafür beschäftige es die Gesellschaft viel zu sehr.
SPD-Mitglieder lehnen Sicherheitspaket ab
Ist der Kanzler ein Rassist?
Debatten an Düsseldorfer Schulen
Es muss auch mal ohne Handy gehen!
So gesehen
Er war der Wett-Sonnenkönig der deutschen Fernsehunterhaltung und wurde geliebt für sein Lausbuben-Auftreten. Doch Thomas Gottschalk hadert. Ein ganzes Buch hat er mit seinem Unbehagen an der Zeit, der Jugend, Phänomen wie dem Gendern gefüllt. Mein Kollege Martin Bewerunge hat es gelesen und ist einigermaßen verwundert über die „Ich allein gegen alle“-Haltung des früher so beliebten TV-Manns. Dass man nicht mehr sagen dürfe, was man denke, lautet ein Gottschalk-Vorwurf. Ob da womöglich etwas dran ist, darüber habe ich in einem Text nachgedacht. Ihnen wünsche ich einen anregenden Tag!
Herzlich
Ihre
Dorothee Krings
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25 Jahre „Wer wird Millionär?“ – manche Kandidaten wurden Stars
Ein Vierteljahrhundert ist es her, seit Günther Jauch die allererste Millionen-Frage stellte. Zum Jubiläum von „Wer wird Millionär“ bringt der Sender RTL eine große Sonderausgabe. Warum die kultige Quizshow auch noch nach 25 Jahren so beliebt ist – und was aus manchen der Gewinner wurde.
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Was die AfD im Bundestag jetzt abgeben muss
Mit dem Austritt des Abgeordneten Dirk Spaniel schrumpft die AfD-Fraktion weiter. Das hat für die Arbeit im Parlament Konsequenzen. Denn sein Mandat will der Erzfeind von Alice Weidel offenbar nicht abgeben.
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