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Schon runtergeladen? Unsere neue App mit einem 24/7 News-Stream ist da. Download für iOS hier, Download für Android hier.
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
wenn Sie gerade nach Neuigkeiten auf Twitter oder Facebook gesucht haben, befinden Sie sich in guter Gesellschaft. Erstmals ist jetzt mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung in digitalen Netzwerken aktiv. Die Nutzungszahlen haben während der Pandemie noch einmal kräftig zugelegt. Allerdings erreicht aus unserer Redaktion kaum jemand die durchschnittliche Nutzungszeit von fast zweieinhalb Stunden täglich. Irgendwann müssen wir ja auch arbeiten, um Sie mit aktuellen News zu versorgen.
Herzlichst, Ihr Stephan Lamprecht von mobilbranche.de
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So wird Ihre App zur Lieblings-App der Nutzer
Der erste Online-Kurs von mobilbranche.de ist da: Erfahren Sie in 5 Live-Modulen von der renommierten App-Designerin Melinda Albert, was die wichtigsten Trends im App Design sind, welche Fallstricke bei der Usability lauern und wie Sie mit einer gut durchdachten und gestalteten App ein positives Nutzererlebnis erreichen.
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Die Telekom hat die Geräte des Herstellers HMD Global (Markenname Nokia) vorübergehend aus dem Angebot genommen. Als Begründung wurden “Auffälligkeiten” in Hinblick auf die Arbeitsbedingungen eines Zulieferers genannt. Inzwischen wurde der Vertriebsstopp aber wieder aufgehoben, nachdem ein Maßnahmenkatalog mit HMD zur Verbesserung der Situation verabschiedet wurde.
Für 400 Mio. Euro hat T-Mobile 5G-Frequenzen in den Niederlanden ersteigert. Insgesamt spült die Auktion dort 1,23 Mrd. Euro in die Staatskassen. Im Rahmen der Versteigerung sind auch Vodafone und KPN zum Zuge gekommen. Die vergebenen Lizenzen lagen in den Bereichen 700, 1400 und 2100 Megahertz.
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Bei Siemens kehren die Mitarbeiter langsam aus dem Heimbüro an den Arbeitsplatz zurück. Die hauseigene Mitarbeiter-App Comfy soll den Beschäftigten dabei helfen, freie Arbeitsplätze unter Einhaltung der Abstandsregeln zu finden. In Zukunft sollen damit auch Arbeitsplätze gebucht werden können. Die Nutzung der App ist freiwillig.
Nutzer der Modellreihe Galaxy S20 von Samsung sollen noch in diesem Jahr den elektronischen Personalausweis auf den Geräten einsetzen können. Daran arbeiten das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), die Bundesdruckerei sowie Telekom Security gemeinsam mit dem Hersteller. Für die Einrichtung müssen die Anwender die Personalausweis-App der Bundesdruckerei installieren und zur Bestätigung ihrer Identität den NFC-fähigen Personalausweis an die Rückseite des Smartphones halten.
Schon erstaunlich, dass ein “very stable genius” wie Donald Trump das nicht vorhergesehen hat. Aber nach aktuellen Medienberichten will China offenbar nicht weiterhin tatenlos zusehen, wie Huawei auf Druck der USA Gefahr läuft, als Zulieferer von Netzwerktechnik im Westen ausgeschlossen zu werden. Sollte tatsächlich beschlossen werden, Komponenten rückzubauen, könnte dies auch Nokia und Ericsson treffen. Die chinesische Regierung denkt dann wohl darüber nach, Exportverbote für die in China hergestellten Geräte der beiden Unternehmen zu erlassen.
Der Spezialist für Sandwiches Subway bringt für die Kunden eine neue App an den Start, mit der das Unternehmen seine Digitalisierung weiter vorantreiben will. Teil der Anwendung ist sowohl ein Loyalty-Programm sowie die Möglichkeit, per “Click & Eat” mobil das gewünschte Menü zu bestellen. Damit sich möglichst viele Nutzer registrieren, gibt es als Belohnung gleich 450 Punkte. Ab 500 Punkten gibt es bereits ein Sandwich gratis.
Snapchat hat die eigene Prognose beim Wachstum der Nutzerzahlen im vergangenen Quartal verfehlt. Zu Beginn der Coronakrise zeigte sich das Unternehmen noch sehr optimistisch. Heimquarantäne und selbstgewählte Isolation führten zu einem Schub, der aber schnell wieder nachgelassen hat. Die Zahl täglich aktiver Nutzer stieg innerhalb von drei Monaten von 229 auf 238 Millionen. 239 Millionen hatte Snapchat selbst prognostiziert. Die Aktie fiel als Ergebnis zunächst um sechs Prozent. Den Umsatz steigerte Snapchat allerdings im Jahresvergleich um 17 Prozent auf 454,2 Millionen US-Dollar. Das lag über den Erwartungen. Bei der weiteren Entwicklung übt sich das Unternehmen aber aufgrund der Corona-Auswirkungen in Zurückhaltung.
Für seine Nutzer (Premium und Free) startet Spotify nun auch mit Video-Podcasts. Zu den ersten Formaten des neuen Angebots gehören u.a. The Morning Toast, The Misfits Podcast und Book of Basketball 2.0. Wann weitere Titel dazukommen, ist derzeit noch offen.
Inspiration für App-Macher liefert unsere Serie mit täglichen App-Tipps powered by MORE Exciting Commerce. Hier die aktuellen Tipps:
Mit Heat Mvmnt per Push-Nachricht über heiße Sneaker-Releases informieren lassen.
Goldstaub am Fuß: Camping vorm Apple Store, das war einmal. Mittlerweile ziehen Sneaker mehr als iPhones und sorgen regelmäßig zu Menschenansammlungen vor kleinen Sportläden. Sneaker, gepusht von Stars und großen Konzernen, sind mittlerweile weit mehr als ein Lifestyle-Produkt. Sie sind zum Teil eine lohnenswerte Geld-Anlage. Kein Wunder, dass sich rund um Sneaker ein Ökosystem entwickelt hat, bei dem Apps wie Heat Mvmnt oder auch die von uns bereits vorgestellte Sneaker-Börse StockX eine wichtige Rolle spielen. Affiliate-Links führen in die Shops und Heat Mvmnt erhält bei erfolgreichem Kauf eine Provision.
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Mit Decathlon Sportequipment shoppen, per Smartphone zahlen und später wieder verkaufen.
Von Skimboard bis Pilates, bei Decathlon kann man Sportartikel kaufen, von denen die meisten nicht mal wissen, dass es die Sportart überhaupt gibt. Die App für Android und iOS bietet aber nicht nur ein unfassbar breites Sportsortiment, sondern auch einige raffinierte Features zur Verzahnung von Online- und stationärem Handel.
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Mit Sportspar Restposten shoppen und sich per Push-Nachricht über Deals informieren lassen.
Fußballtrikots zum Preis eines Bierkastens: Sportspar ist ein Sport-Outletshop, der mit Restposten Millionengewinne einfährt. Über die App für iOS und Android verkauft das Unternehmen aus dem sächsischen Eilenburg ausgelaufene Sportkollektionen von Marken wie adidas, Nike und Co weit unter dem normalen Einkaufspreis ein und verkauft sie zum Schnäppchenpreis weiter. Vom Fußballtrikot unter 10,00 Euro bis zum Golfhandschuh – bei Sportspar gibt’s Sportartikel fast jeder Sportart.
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