Hier klicken, um Newsletter im Browser zu öffnen. | |
| Christian Sieben Sitemanager am Digitaldesk | 29. Juni 2023 |
|
vor einigen Jahren hat mir ein Kollege in der Redaktion seinen Trick für den perfekten Mittagsschlaf verraten. Unmittelbar vor dem Hinlegen soll man einen Espresso trinken. Das Koffein entfaltet nach 15 bis 20 Minuten seine Wirkung und weckt den Ruhenden spätestens nach 30 Minuten wieder auf â länger sollte die Siesta nicht sein, sonst ist der Rest des Tages gelaufen. An den Tipp erinnert hat mich gestern die SPD im Landtag, die konkrete MaÃnahmen in Sachen Hitzeschutz anmahnt. Eine der Forderungen: In bestimmten Branchen sollte die Arbeitszeit in die frühen Morgen- und späten Abendstunden verlegt werden â nach spanischem Vorbild. In der gröÃten Mittagshitze sollen sich Arbeitnehmer ausruhen. Maximilian Plück fasst diesen und andere Vorschläge zusammen. Das Wort Siesta hat seinen Ursprung übrigens im lateinischen Wort âhora sextaâ (sechste Stunde). Sechs Stunden nach der Morgendämmerung kommt im Sommer die gröÃte Hitze. Das wusste ich natürlich schon lange und habe es nicht erst vor einigen Minuten bei Google gelesen. Kommen wir rasch zu den weiteren Themen des Morgens. |
|
| Die Siesta nach Millet, Vincent van Gogh, 1890., FOTO: Musee d'Orsay/Musee d'Orsay |
ANZEIGE | | Die Finals 2023 Rhein-Ruhr Nur noch wenige Wochen bis zu den Finals 2023 vom 6. â 9. Juli in Düsseldorf! Im PSD BANK DOME erleben Sie Turnsport der Extraklasse und hochklassige Showacts, seien Sie live dabei und sorgen für eine auÃergewöhnliche Stimmung! Zum Ticketshop |
|
Abwasserkosten: Ãber steigende Lebenshaltungskosten und Mieten muss ich Ihnen nicht umständlich schreiben, die bemerken Sie auf jedem Kontoauszug. Umso ärgerlicher ist es da, dass auch die Nebenkosten in NRW höher sind als in anderen Bundesländern. Reinhard Kowalewsky berichtet von einer Studie, die Abwassergebühren in den 100â
gröÃten Städten Deutschlands vergleicht. 26 derâ
50 teuersten Städte liegen in NRW. |
|
Katholische Kirche: Ãber eine halbe Million Menschen haben im vergangenen Jahr die Kirche verlassen, wie Zahlen der Bischofskonferenz ausweisen. Allein im Erzbistum Köln waren es 51.000. Die Zahlen markieren einen traurigen Rekord. Die Kirche schrumpfe immer schneller, stellt Lothar Schröder in seinem Kommentar fest. Doch die Gründe für die Austritte liefere die Kirche seit Jahren selbst. |
|
| PS: Kennen Sie schon die neue App der Rheinischen Post mit Nachrichten aus Ihrer Region, Deutschland und der Welt? Hier entlang. |
|
|