Bei der Rettung der europäischen Finanzwelt ist nichts heilig, auch keine Stabilitätsregeln | Es war einmal der Europäische Stabilitätspakt. Heutzutage ist aus ihm längst die Romanische Schuldenunion geworden, die als „alternativlos“ gilt, um das politische Europa zu erhalten.
Immerhin, mit der kürzlich eingeführten europäischen Bankenrichtlinie schien wieder etwas Stabilitäts-Mark in die instabile Wirbelsäule der Währungsunion zu kommen. Der Staat, d.h. seine braven Steuerzahler, sollten nicht mehr für Verluste und den Eigenkapitalschwund der Banken bluten wie nach dem Platzen der Immobilienblase 2008. Statt „Bail Out“ also „Bail In“: Die Eigentümer und Gläubiger der Banken haben gefälligst kostenpflichtig selbst Meister Proper bei der Bereinigung der Bilanzen zu spielen.
Natürlich haben die sehr geschätzten Damen und Herren Euro-Politiker gehofft, dieses neue Regelwerk nicht anwenden zu müssen. Man verließ sich auf die EZB: Als Vollkaskoversicherung sollte alle Banken-, Schulden- und Finanzprobleme regulieren.
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Charttechnik von Heinz Imbacher | | | | | Gold: Atempause nach dem Höhenflug | | Silber: Besser geht’s nicht! | | Nach dem jüngsten Kursfeuerwerk gab der Goldpreis einen kleinen Teil des zuvor gewonnenen Terrains wieder preis. Da der langfristige Trend weiter nach oben zeigt, dürfte sich die Hausse nach der laufenden Korrektur fortsetzen.
| | Mit einem Gewinn von 45 % seit Jahresbeginn übertrifft Silber alle besprochenen Edelmetalle um Längen. Für charttechnisch orientierte Anleger, die außer Gold auch das hier seit Monaten positiv besprochene Silber erworben haben, ein gutes Geschäft. Es könnte noch mehr werden. Denn alle Trends zeigen nach oben.
| | | | | Platin bricht aus! | | Palladium startet durch | | Für den Fall eines „möglichst dynamischen Ausbruchs über die Widerstandszone zwischen 920 und 945 Euro“ wurde hier zuletzt ein Spurt bis zu einer Barriere bei 1012 € in Aussicht gestellt. Dieses Ziel und noch mehr könnte schon bald erreicht werden.
| | Der Palladiumpreis drehte Mitte Juni an der sehr starken Unterstützung bei 470 / 466 Euro kräftig nach oben und überwand dabei den mittelfristigen Abwärtstrend. Der Trend wurde allerdings noch nicht signifikant überwunden und ein wichtiger Widerstand ebenfalls nicht.
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