Guten Morgen! Der frühere italienische Ministerpräsident Silvio Berlusconi ist gestorben, die Ukraine spricht von harten, aber erfolgreichen Kämpfen, im Dokumentenskandal muss Donald Trump heute erstmals vor Gericht erscheinen und Experten erklären, welche Fälle von Impfschäden Chancen auf Anerkennung haben.

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Silvio Berlusconi ist tot. Im Nachruf schreibt Michael Braun über einen Mann der Extreme, der in die Politik ging, um sich und sein Firmenimperium zu schützen.

Fast 30 Jahre war Berlusconi Politiker, fast doppelt so lange Unternehmer und außerdem verurteilter Verbrecher. Wir zeigen Bilder seiner einzigartigen Karriere. 

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Die Ukraine-Lage

Wolodymyr Selenskyj bezeichnet die bisherige Offensive als hart, aber erfolgreich, nachdem die Ukraine mehrere Dörfer in der Ostukraine zurückerobert hat. Das russische Militär behauptet hingegen, Angriffe ukrainischer Truppen an der Südfront abgewehrt zu haben. 

Polens Präsident Andrzej Duda fordert eine klare Nato-Perspektive für die Ukraine. 

Das russische Verteidigungsministerium hat einen Vertrag mit der Truppe Achmat des tschetschenischen Machthabers Ramsan Kadyrow geschlossen. Damit soll die paramilitärische Einheit unter Kontrolle der Regierung gestellt werden.

In der südukrainischen Region Cherson sinkt nach der Zerstörung des Kachowka-Staudamms der Wasserstand des Flusses Dnipro deutlich. Das AKW Saporischschja soll aber genug Kühlwasser haben.

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Bei den linksradikalen Ausschreitungen am 3. Juni in Leipzig waren nach Recherchen der ZEIT zivile Polizeibeamte unter den gewaltbereiten Demonstranten.

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Norddeutschland erzeugt mehr grünen Strom als der Süden – und zahlt so auch mehr für den Trassenausbau. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck will das ändern.

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Der ehemalige US-Präsident Donald Trump muss sich heute in der Dokumentenaffäre erstmals vor Gericht verantworten.

Der Energiemonitor

Bemerkenswert

Noch einen Kaffee oder Tee? Dabei könnten Sie folgendes lesen.

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Die allermeisten Anträge auf Anerkennung eines Corona-Impfschadens werden abgelehnt. Zwei Fachleute erklären, warum das so ist und welche Fälle eine Chance haben.

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"Ich verdiene mehr als er, also macht er den Haushalt": Carina und Matthias arbeiten beide in Vollzeit und haben eine Tochter. Als Familie sind sie gut organisiert – doch es knirscht an ganz anderen Stellen. 

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Es war nur eine Frage der Zeit, bis Waldbrände auch New York City in toxischen Rauch hüllen – doch die Stadt war schockierend unvorbereitet, bilanziert der Atlantic. Als sich der Himmel orange färbte, seien Masken und Luftfilter ausverkauft, sichere Orte geschlossen und 8,5 Millionen Einwohner sich selbst überlassen worden. 

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Wes Anderson macht im Grunde Kinderfilme für Erwachsene (ja!). Sein neuester, Asteroid City, kommt diese Woche ins Kino. Georg Diez nimmt ihn zum Anlass, Andersons Werk zu würdigen und zu beschreiben, was es jenseits der Ästhetik im Kern ausmacht: die Ironie, aber als Leere. 

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Dichter Dschungel, drückende Hitze und Raubtiere: Es grenzt an ein Wunder, dass vier Kinder im kolumbianischen Dschungel überleben konnten. Meine Kollegin Lisa-Marie Eckardt klärt die wichtigsten Fragen. 

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Wie kommt die Ukraine bei ihrer Gegenoffensive voran? Darüber sprechen wir heute im Schwesterpodcast dieses Newsletters. Außerdem geht es um die Gefahr, warum Waldbrände auf ehemaligen Truppenübungsplätzen besonders gefährlich sind. 

Wir wünschen einen guten Tag!

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Die nächtliche Vorrecherche und frühe Produktion hat heute Christina Felschen in Vancouver übernommen. In Berlin gibt es einen Zielkonflikt: nachts Lärm mit offenem Fenster oder Ruhe und stickige Luft. Wie würden Sie entscheiden?