Sind die Pannen beim Regierungsflieger keine Zufälle?
Rede an der Harvard-Uni Wie Merkel Trump in den USA Ratschläge gibt - ohne ihn ein einziges Mal zu erwähnen Koalition Offener Machtkampf in der SPD Regierungsflieger Ernsthafte Störung Netflix-Serie "How to sell drugs online (fast)" Die Liebe in Zeiten des Darknet 01. Juni 2019 | Liebe Frau Do, zwei Welten in einer Partnerschaft: Während Bundeskanzlerin Angela Merkel bei ihrer Rede vor den Absolventen der linksliberalen US-Elite-Universität Harvard in Boston 14 Mal von Applaus unterbrochen wird und ihr Ruf nach einer multilateralen, von Freihandel und Fairness im Umgang mit Minderheiten und Andersdenkenden auf große Unterstützung stößt, kündigt US-Präsident Donald Trump 700 Kilometer weiter in Washington D.C. neue Zölle gegen Mexiko an. Und in Berlin versucht US-Außenminister Mike Pompeo bei seinem ersten Besuch in Deutschland (nachdem er bereits 40 Länder besucht hatte) die Wogen zu glätten. Frank Herrmann hat den Auftritt Merkels in Massachussetts beobachtet. In der SPD ist Chaos ausgebrochen. Nach der Ankündigung der Fraktionsvorsitzenden Andrea Nahles, die eigentlich erst für den Herbst geplanten Wahlen zum Fraktionsvorstand vorzuziehen, ist der Unmut groß. Ihre Kritiker fühlen sich damit unter Druck gesetzt. Manch einer hält die Aktion für unnötig, andere hoffen auf Nahles‘ Abwahl. Birgit Marschall berichtet. Unsere Berliner Korrespondentin Kristina Dunz ist seit einigen Wochen einer Geschichte auf der Spur, die, wenn sie sich bewahrheiten sollte, ein politisches Erdbeben auslösen könnte. Demnach gibt es in der Bundesregierung und bei den Sicherheitsbehörden Hinweise, dass es sich bei den zahlreichen Pannen bei den Regierungsflugzeugen nicht um Zufälle, sondern um gezielte Cyber-Attacken auf die Elektroniksysteme der Flugbereitschaft handeln könnte. Die Verfassungsschützer hegen diesen Verdacht seit der Notlandung des Airbus „Konrad Adenauer“ mit der Kanzlerin an Bord im November 2018. Herzlichst Ihr Michael Bröcker Mail an die Chefredaktion senden P.S.: Wenn Ihnen dieser Newsletter gefällt, empfehlen Sie die "Stimme des Westens" weiter! |
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