Sind Indianer-Kostüme politisch korrekt?
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Stimme
des Westens

Michael Bröcker

08. November 2018

Liebe Frau Do,

US-Präsident Donald Trump kennt in seiner Weltsicht nur Siege. Selbst wenn er verliert. „Großartiger Erfolg heute Abend. Vielen Dank an alle“, kommentierte Trump die Zwischenzahlen. Dabei haben die Republikaner die Mehrheit im Repräsentantenhaus verloren. Doch dass sie den Senat halten konnten, der beispielsweise für viele völkerrechtliche Verträge und die Ernennung der Bundesrichter maßgeblich ist, kann den Präsidenten tatsächlich beruhigen. Frank Herrmann analysiert die Lage nach den wichtigen Wahlen. Der Berliner Politikberater Axel Wallrabenstein hat sich den Wahlkampf vor Ort angeschaut. Er glaubt, dass Trump sogar gestärkt aus den Wahlen hervorgeht.

Darf man im Karneval als Gaddafi gehen, wie es ein namhafter Journalist im Rheinland mal gewagt hat? Oder sich als Wehrmachtsgeneral Rommel verkleiden? Und ist ein Indianer-Kostüm nicht diskriminierend? Nachdem Bayern-Profi Rafinha Halloween im Kostüm eines Selbstmordattentäters auf eine Party ging, ist die Debatte um politisch korrekte Maskerade neu entbrannt. Marc Latsch hat sich umgehört.

Armin Laschet hat es derzeit nicht leicht. Er würde sich ganz gerne das Rennen um die Kanzlerkandidatur 2021 (oder früher) offenhalten, aber nun hat er mit Friedrich Merz und Jens Spahn zwei Kandidaten im eigenen Landesverband, die im Falle einer Übernahme des CDU-Vorsitzes wohl alles daran setzen würden, auch schnell Kanzler zu werden. Nun haben beide gestern aber im Landesvorstand bekundet, die Legislaturperiode mit Kanzlerin Merkel zu Ende führen zu wollen. Darauf soll Laschet gedrungen haben, wie Thomas Reisener gehört hat.

Herzlichst

Ihr

Michael Bröcker

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Am Sonntag starten die Jecken in die Session. Dabei ist nicht jede Verkleidung eine gute Idee. Realistische Waffen und sich das Gesicht zu schwärzen sind tabu. Aber auch ein Indianer-Kostüm ist für manche schon problematisch.

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