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Liebe Leserinnen und Leser,
 

in der aktuellen Ausgabe untersuchen wir den Gemütszustand unserer Gesellschaft. Sind wir am Limit? Oder schon darüber?
Alexander Marguier spricht mit Experten wie dem Soziologen Heinz Bude sowie dem Psychoanalytiker Hans-Joachim Maaz und begleitet Demonstranten, die sich anlässlich Corona radikalisiert haben.

 
Außerdem stellen wir Ihnen in Literaturen lesenswerte Neuerscheinungen des Herbstes vor.
Lesen Sie selbst in der Oktober-Ausgabe des Cicero, die Sie heute am Kiosk kaufen können, online im Shop
 
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Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre!
 
Ihre Cicero-Redaktion
 
 
 
 
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Die Pandemie hat viele Bürger an den Rand des Erträglichen gebracht, nicht nur auf Corona-Demos zeigt sich eine regelrechte Wut auf die Politik. Die Nervosität im Land ist beinahe mit Händen zu greifen, ein Vertrauensverlust macht sich breit. Woran liegt das?

 
Zum Artikel
 
 
 
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Bautzen gilt als Inbegriff des braunen Ostens. Unsere Autorin ist
hier aufgewachsen und sieht die Dinge etwas anders.
 

 
 
 
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Noch schweißen die Wut auf Trump und der große Integrator Joe Biden die heterogenen Demokraten zusammen. Nach einem Wahlsieg könnten die Flügelkämpfe aber aufbrechen. Für Europa und Deutschland wird es auch bei einem Machtwechsel im Weißen Haus ungemütlich bleiben.

 
 
 
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Fleischersatz-Burger aus rein pflanzlichen Zutaten bekommt man heute in jedem Supermarkt. Kultiviertes Fleisch, das nicht im Tier, sondern im Labor gewachsen ist, wird bald folgen. Beides zusammen könnte die alte Fleischindustrie stürzen.

 
 
 
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In der Hauptstadt ist es innerhalb weniger Monate zu einer Kulturkrise gekommen: Drei Kunstsammlungen verlassen die
Stadt, der Wissenschaftsrat fordert die Auflösung der Stiftung Preußischer Kulturbesitz. Warum schafft es Berlin nicht,
seine Potenziale zu nutzen?

 
 
 
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Das Bücherjahr 2020 geht mit Gustav Mahler auf große Fahrt.
Mit dabei: eine skurrile Fotografin, vier Philosophinnen und ein
alter Affe namens Angst. Ihr Ziel ist ein altes Hotel aus der Feder
von Vicki Baum.

 
 
 
 
 
 
 
 
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