Liebe Leserinnen und Leser,
 

es ist jetzt fünf Jahre her, dass die Bundeskanzlerin jene drei Worte verkündete, die eine Kehrtwende in der Flüchtlingspolitik markierten: „Wir schaffen das.“ Es folgte eine beispiellose Migrationswelle. Von den Folgen hat sich das Land bis heute nicht erholt. Und sie wirken fort. Weil bei vielen etwas Grundlegendes kaputtgegangen ist. 
 

Der Wirecard-Skandal hat den Ruf Deutschlands als Finanzstandort ramponiert. Dabei wird er keine echten Konsequenzen nach sich ziehen, glaubt Gerhard Schick, Gründer der „Bürgerbewegung Finanzwende“ – und das, obwohl Deutschland ein massives Problem mit Finanzkriminalität habe. 
 

Berlin ändert seinen „Markenauftritt“. Statt „Be Berlin“ heißt es jetzt „Wir sind ein Berlin“ Das ist ziemlich teuer und auch sinnfrei. Aber wozu dann der Aufwand? Rainer Balcerowiak kennt die Antwort. 

Ich wünsche Ihnen eine schöne Woche! 

 

Ihr Christoph Schwennicke, Chefredakteur

 
 
 
fluechtlingskrise-angela-merkel-integration-demos-wir-schaffen-das
Fünf Jahre „Wir schaffen das"
Beispiellose Fehlleistung mit Tiefenwirkung
VON CHRISTOPH SCHWENNICKE
 
Am 31. August 2015 verkündete die Kanzlerin eine Kehrtwende in der deutschen Flüchtlingspolitik. Es folgte eine beispiellose Migrationswelle. Die gesellschaftlichen Langzeitfolgen sind unbewältigt. Und sie wirken fort. Weil bei vielen etwas Grundlegendes kaputt gegangen ist.
 
zum Artikel
 
 
 
wirecard-skandal-konsequenzen-bafin-wirtschaftspruefer-gerhard-schick
Konsequenzen aus Wirecard-Skandal
Deutschland hat ein massives Problem mit Finanzkriminalität
EIN GASTBEITRAG VON GERHARD SCHICK
 
Im Wirecard-Skandal wird es keine echten Konsequenzen geben, glaubt Gerhard Schick, Gründer der „Bürgerbewegung Finanzwende“. Dabei habe Deutschland ein massives Problem mit Finanzkriminalität. Opfer seien ehrliche Unternehmer und Steuerzahler, deren Geld immer wieder ergaunert werde.
 
zum Artikel
 
 
 
berlin-imagekampagne-wir-sind-berlin
Neue Imagekampagne
Sind wir nicht alle ein bisschen Berlin?
VON RAINER BALCEROWIAK
 
Berlin ändert seinen „Markenauftritt“. Statt „Be Berlin“ heißt es jetzt „Wir sind ein Berlin“. Das ist ziemlich teuer und auch ziemlich sinnfrei. Aber wozu dann der Aufwand?
 
zum Artikel
 
 
 
Migrationsdebatte
Sarrazins unrettbare Neugier
VON MORITZ GATHMANN
 
Thilo Sarrazin will die Wahrheit über die „Wirkung von Einwanderung in Geschichte und Gegenwart“ gefunden haben. Lesen Sie dieses Buch – aber bitte mit Vorsicht.
 
zum Artikel
 
 
 
lisa-eckhart-portraet-satire-kabarett-omama
Lisa Eckhart im Porträt
Ätze homo
VON UTE COHEN
 
Lisa Eckhart, Misanthropin und leidenschaftliche Nietzsche-Leserin, balanciert auf dem schmalen Grat zwischen Über- und Untermensch. Ihr größter Feind ist der Glaube an die moralische Überlegenheit des Durchschnitts. Das ist nicht das einzige, was der Komikerin Kritik einbringt.
 
zum Artikel
 
 
 
corona-demo-berlin-querdenken
Corona-Demo in Berlin
Die Liebe zwischen Wölfen und Schafen
VON MORITZ GATHMANN UND RALF HANSELLE
 
Nachdem gleich zwei Gerichte das Verbot der Berliner Corona-Demo durch Innensenator Andreas Geisel gekippt hatten, versammelten sich am heutigen Samstag Tausende, um gegen die Corona-Politik der Bundesregierung zu demonstrieren.
 
zum Artikel
 
 
 
presse-coronademo-ansteckung-interview
Infektion nach Corona-Demo
„Mit der Maske bist Du der Gegner“
INTERVIEW MIT DENNIS STEINFELD
 
Bei der Berliner Corona-Demo vom 1. August wurde ein Kameramann des rbb von Demonstranten bedrängt. 5 Tage später wurde er positiv auf Covid-19 getestet. Wie bewertet er das gekippte Demonstrationsverbot?
 
zum Artikel
 
 
 
Donald Trump prophezeit die Apokalypse unter Joe Biden.
 
Die tägliche Apokalypse
 
zu den Karikaturen
 
 
 
 
 
 
 
 
Newsletter abbestellen: Wenn Sie künftig keinen Newsletter mehr von CICERO erhalten möchten, dann klicken Sie bitte hier!
 
Impressum: CICERO — MAGAZIN FÜR POLITISCHE KULTUR Verantwortlicher gemäß § 10 Abs. 3 MDStV: Christoph Schwennicke Fasanenstraße 7-8 | D-10623 Berlin | Tel: +49 30-981-941-0 | Fax: +49 30-981 941-199 info@cicero.de | www.cicero.de
 
 
© Cicero 2020