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Sehr geehrter Herr Do,
gewerblich genutzte Immobilien in Deutschland müssen neuerdings mit intelligenten Stromzählern, so genannten Smart Metern, ausgestattet werden. Unser Autor Gerald Kremer, Manager EY Real Estate, plädiert im ersten Beitrag für eine einheitliche und spartenübergreifende Smart-Metering-Lösung bei großen Portfolios, um die Potenziale, die die Technologie mit sich bringt, auch tatsächlich zu heben.
 
Der Berliner Senat ist der Meinung, dass Spekulanten für die steigenden Wohnungspreise und -mieten in der Hauptstadt verantwortlich sind. Auch bislang können die Bezirke bereits von ihrem Vorkaufsrecht Gebrauch machen, um privaten Immobilieninvestoren zuvor zu kommen, doch das Verfahren ist umständlich und die Zeitfenster für Fristen eng. Nun hat der Senat ein neues Handlungskonzept beschlossen, um die Prozesse zu systematisieren. Was das konkret bedeutet, lesen Sie in unserer zweiten Meldung.
 
Wir wünschen Ihnen eine spannende Lektüre!
 
Ihre Online-Redaktion Immobilien
 
 
Smart Meter: Pflicht und Kür
Smart MeteringManche gesetzliche Neuerung vollzieht sich so leise, dass sie fast überhört wird. Ein Beispiel: Gewerblich genutzte Immobilien in Deutschland müssen neuerdings mit intelligenten Stromzählern ausgestattet werden – auch Smart Meter genannt. Über das Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende werden Immobilieneigentümer ab diesem Jahr zum Einbau verpflichtet. Betroffen sind die Sparten Strom und Gas. Dabei liegen in der Pflicht auch Chancen.
 
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Vorkaufsrecht: Berlin will stärker gegen Gentrifizierung vorgehen
 
Berlin will künftig das staatliche Vorkaufsrecht für Wohnhäuser breiter und systematischer nutzen. Die Ausübung der Vorkaufsrechte in den so genannten Milieuschutzgebieten diene dem Ziel, den in Berlin dringend benötigten preiswerten Wohnraum zu erhalten, sagte Finanzsenator Matthias Kollatz-Ahnen. Der Senat beschloss nun ein Handlungskonzept, das für alle Bezirke verbindlich sein soll.
 
 
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Wohnungsmarkt: Baugenehmigungen gehen stark zurück – Grund zur Sorge?
 
Die Genehmigungen für Bauanträge für Wohnungen sind im ersten Halbjahr 2017 dem Statistischen Bundesamt (Destatis) zufolge deutlich zurückgegangen. Insgesamt wurde der Bau von 169.454 Wohnungen genehmigt. Das sind 7,3 Prozent weniger als in den ersten sechs Monaten 2016. Vor dem Hintergrund von Wohnungsknappheit und steigenden Mieten erscheinen die Zahlen zunächst überraschend. Erklärungen kommen von den Verbänden.
 
 
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Wahlkampf 2017: Bundeskanzlerin Merkel hält Mietpreisbremse für ein Debakel
Bundeskanzlerin Angela Merkel (mit Unterlagen) in einer Bundestagssitzung.Es ist Wahlkampf, und das Thema Wohnungsknappheit steht ganz oben auf der Agenda der politischen Parteien. Jetzt hat sich Bundeskanzlerin Angela Merkel Medienberichten zufolge zur Mietpreisbremse geäußert. Das Konstrukt sei von der Planung bis zur Durchsetzung ein großes Debakel gewesen, so die CDU-Politikerin auf einer Wahlveranstaltung in Koblenz. Damit widerspricht sie konkret den Plänen der SPD.
 
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Mittel für das KfW-Programm "Altersgerecht Umbauen" sind ausgeschöpft
Bundesbauministerin Barbara Hendricks im InterviewDie KfW kann seit dem 9.8.2017 keine weiteren Bewilligungen für das Programm "Altersgerecht Umbauen" erteilen, da die Mittel für das Programm ausgeschöpft sind.
 
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Catella legt Fonds für "kleinteiliges und bezahlbares" Wohnen auf
Cyclist opening doorMicro-Living ist im Trend. Gebraucht werden Catella Real Estate zufolge immer mehr kleine und bezahlbare Wohnungen, Serviced Apartments, Studentenunterkünfte oder Boardinghouses. Darauf hat die Kapitalverwaltungsgesellschaft jetzt reagiert und den offenen Immobilienfonds „Catella Modernes Wohnen“ aufgelegt. 25 Millionen Euro wurden bereits in ein Apartmenthaus in Mainz investiert.
 
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Vermieter kann für Räumung Nachlasspfleger bestellen lassen
Sarg TodSind die Erben eines verstorbenen Mieters unbekannt, kann der Vermieter die Bestellung eines Nachlasspflegers beantragen, um seinen Räumungsanspruch durchzusetzen. Dabei kommt es nicht darauf an, ob Nachlassvermögen vorhanden ist.
 
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