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Liebe Leserinnen & Leser,
Twitter-Eigentümer Elon Musk will gegen Microsoft klagen, weil Microsoft angeblich "illegal" auf Daten von Twitter zum Training von Software zugegriffen haben soll. Beweise liefert er vorerst nicht. Ob es einfach nur eine Retourekutsche dafür ist, das Microsoft auf seiner Plattform für Werbekunden künftig Twitter nicht mehr unterstützt? Das Thema hat Potenzial für die nächste Tech-Seifenoper.
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Ihr Florian Treiß
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Snapchat hat gestern auf seinem Snap Partner Summit zahlreichen Neuerungen vorgestellt. So wird zum Beispiel der KI-Chatbot MyAI für alle Nutzer*innen kostenlos verfügbar, der zuvor Mitgliedern des Abo-Dienstes Snapchat+ vorbehalten war. Dafür erhalten Plus-Mitglieder eine neue Funktion, um KI-Bilder zu erzeugen. Außerdem hat Snapchat einen digitalen Spiegel für den Einzelhandel entwickelt, der die virtuelle Anprobe von Kleidung ermöglicht.
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Jahrelang konnten Nutzer*innen von Instagram nur einen einzigen Link auf ihrer Profilseite, auch ihr Bio genannt, hinterlegen. Das ermöglichte den Aufstieg von Startups wie Linktree, die sich auf diesen einen Link spezialisiert haben und spezielle Landingpages anbieten, wo dann weitere Links hinterlegt werden können. Doch die Tage solcher Services könnten bald gezählt sein: Instagram ermöglicht es ab sofort, bis zu fünf Links in der Bio zu hinterlegen. Die Links können genutzt werden, um z.B. andere Social-Media-Profile, die eigene Website und/oder einen Webshop zu verlinken.
Der Elektronikkonzern Samsung prüft angeblich einen Wechsel der bei seinen Smartphones voreingestellten Suchmaschine von Google zur Microsoft-Suchmaschine Bing. Das zieht Samsung offenbar in Erwägung, weil Bing mittlerweile einen Chatbot auf Basis von ChatGPT beeinhaltet. Nach Bekanntwerden des Gerüchts fiel der Aktienkurs von Googles Muttergesellschaft Alphabet zunächst um 4,5 Prozent, erholte sich aber später. Laut "New York Times" zahlt Google momentan angeblich bis zu 3,5 Milliarden Dollar im Jahr, um bei Samsung die voreingestellte Suchmaschine zu sein.
Die App-Marketing-Plattform App Radar aus Österreich hat einen neuen Ad Copy Generator gestartet, also einen Anzeigentext-Generator, der speziell für Werbekampagnen für Apps entwickelt wurde und künstliche Intelligenz von OpenAI nutzt. Das Unternehmen erläutert in seinem Blog, dass sich der Zeitaufwand für die Erstellung von Performance-Kampagnen für Apps dadurch halbieren könnte - und Mitarbeiter*innen dadurch mehr Zeit für andere Aufgaben haben. Zuvor hatte App Radar bereits ein KI-gestütztes Analyse-Tool für App Reviews eingeführt.
Beschäftigte in sogenannten "schreibtischlosen" Jobs wie etwa Fließbandarbeiter oder Verkäuferinnen im Supermarkt haben oft keinen Zugriff auf Programme wie Teams, Google Meet oder Slack. Hier setzt das Stuttgarter Startup Flip an und hat eine Kommunikations-App für Firmen entwickelt, die einfach und intuitiv zu bedienen ist. Die App bietet u.a. einen Newsfeed, der das schwarze Brett in Firmen ersetzen soll, und über die z.B. Schichtpläne abgerufen werden können. Eine Chat-Funktion darf auch nicht fehlen. Gründerszene stellt die App näher vor, die schon von Firmen wie Bosch, Edeka, GLS oder Rossmann genutzt wird.
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