So blocken Sie Werbeanrufe Liebe Konsumentin, lieber Konsument Im Mai 2016 hatten wir die Swisscom, Sunrise und upc am runden Tisch bei uns auf der Geschäftsstelle. Wir suchten in konstruktivem Gespräch nach Lösungen gegen die Flut der unerwünschten Werbeanrufe. Die Telekom-Anbieter versprachen dem Konsumentenschutz zum Schluss der Gespräche technische Massnahme gegen die Werbeanrufe. Heute leiden massiv weniger Leute unter dem Telefonterror, denn tatsächlich haben Swisscom und Sunrise mittlerweile für Festnetz und Mobile technische Werbesperren installiert. Dies gilt auch für Yallo, Coop, M-Budget, Wingo, ALDI SUISSE mobile, Digitec Connect, Lebara mobile, Quickline Mobil und weitere Angebote. Für alle anderen tritt voraussichtlich nächstes Jahr eine gesetzliche Regelung in Kraft, die wir massgeblich mitgeformt haben: Die Telekom-Unternehmen werden darin verpflichtet, ihren Kunden einen Werbeanruf-Filter anzubieten. Unser jahrelanger Kampf gegen den Telefonterror neigt sich damit erfolgreich dem Ende zu. Finden Sie hier heraus, ob Sie bei Ihrem Angebot über einen Werbeanruf-Filter verfügen und wie sie ihn gegebenenfalls aktivieren:
Freundliche Grüsse Alex von Hettlingen, Leiter Kommunikation PS. Unsere Arbeit ist nur möglich mit Ihrer Unterstützung. Der Konsumentenschutz setzt sich unter anderem auch für Privatsphärenschutz, für Transparenz bei Lebensmitteln und gegen unlautere Machenschaften ein. Bitte unterstützen Sie den Konsumentenschutz. Danke!
Aktuelles aus der Konsumwelt Krankenkasse wechseln und sparen Zwar steigen die Prämien dieses Jahr teilweise nicht oder nur wenig. Dennoch empfehlen wir, die Angebote für die Grundversicherung zu vergleichen und allenfalls die Kasse zu wechseln. So wird's gemacht Mahngebühren der Schweizer Telekom-Anbieter Die meisten Schweizer Telekom-Anbieter langen bei den Mahngebühren für Handy-Abos kräftig zu. Zum Vergleich Für Schnäppchenjägerinnen und Nixkäufer Nächste Woche bricht die Zeit der Schnäppchenjäger an: Black Friday, Cyber Monday und andere Kaufrauschtage stehen vor der Tür. Sieben Tipps gegen den Kauffrust // Oder vielleicht doch lieber: Kaufnix Entlastung für die Krankenkassen-Prämien Die Prämien-Entlastungsinitiative fordert, dass kein Haushalt in der Schweiz mehr als 10 Prozent seines verfügbaren Einkommens für Krankenkassenprämien ausgeben muss. Initiative unterschreiben Das Bundesamt für Gesundheit BAG nimmt seine Aufgaben nicht wahr Unter den Augen des BAG stellten die Krankenkassen ihren Versicherten jahrelang ungerechtfertigte Beträge in Rechnung. Zum wiederholten Mal zeigt sich: das BAG erfüllt seinen Job nicht. Der Konsumentenschutz fordert nun eine Untersuchung der Eidgenössische Finanzkontrolle Mikroplastik im Abwasser vermeiden Der Guppyfriend Waschbeutel verhindert, dass Mikroplastikfasern durch das Waschen in Gewässer gelangen. Infos und Bestellung Der Konsumentenschutz ist unabhängig und engagiert sich für die Interessen der Konsumentinnen und Konsumenten. Bitte unterstützen Sie unsere Arbeit mit einem Gönnerbeitrag oder einer Spende: Gönner werden und jederzeit kostenlose Beratung zur Hand haben (Jahresbeitrag Fr. 60.-). Online-Spende per Kreditkarte, Postcard oder Einzahlungsschein. Oder SMS mit Text "sks 20" an 488 schicken für eine Spende von Fr. 20.-. IBAN: CH37 0900 0000 3002 4251 3, Stiftung für Konsumentenschutz, Postfach, 3001 Bern. Der Konsumentenschutz ist glaubwürdig und schlagkräftig, weil er finanziell vollkommen unabhängig ist von der Wirtschaft und von der Politik weitgehend. Finanzierung: Gönnerschaften und Spenden (ca. 70% der jährlichen Einnahmen), Verkauf von Ratgebern (ca. 15%), Bundessubvention (ca. 15%). Jeder Unterstützungsbeitrag vergrössert unsere Unabhängigkeit und Schlagkraft! Senden Sie diese E-Mail weiter an Ihre Freunde und Bekannte. Konsumentenschutz. engagiert. unabhängig. |