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| Sehr geehrter Herr Do,
Künstliche Intelligenz wird auch für die Wirtschaft immer bedeutender. Eine neue Studie hat ergeben: Generative KI könnte die Wirtschaftsleistung um rum 330 Milliarden Euro steigern – ein enormer Boost. Wie die deutsche Wirtschaft mit KI wachsen kann und was noch für ein Wirtschaftswunder fehlt, lesen Sie im letzten Artikel.
In unseren Fachmagazinen veröffentlichen wir regelmäßig Artikel rund ums Thema künstliche Intelligenz.
Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen!
Ihre Ronja Menzel Redaktion KÜNSTLICHE INTELLIGENZ |
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| Ronja Menzel | Onlineredakteurin
Tel: +49 (0) 8106 / 350 - 156 E-Mail: rom@win-verlag.de |
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Künstliche Intelligenz: Für China der Schlüssel zur Wettbewerbsfähigkeit |
Nach Ansicht von Karlheinz Zuerl, CEO von GTEC, gilt in China KI als ein Schlüssel zur nationalen Entwicklung und internationalen Wettbewerbsfähigkeit. Demnach würden die meisten chinesischen Fertigungsunternehmen autonome Produktionsanlagen auf Basis von KI anstreben. | | |
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Alles, was Sie über KI für Ihr Unternehmen wissen müssen: Besuchen Sie die Salesforce Innovation Days! |
An KI führt für künftigen Unternehmenserfolg kein Weg vorbei. Die Voraussetzungen für einen gewinnbringenden Einsatz von KI sind Vertrauenswürdigkeit, Sicherheit sowie Integration von vorhandenen Daten und Systemen. Erfahren Sie am 22.11. in Berlin oder am 29.11. in Mannheim, wie Sie die Komplexität der Integration senken und unternehmensweit die Potenziale einer vertrauenswürdigen KI-Plattform ausschöpfen können. Zur Agenda und zur Anmeldung geht es hier: ((URL)). Warten Sie nicht zu lange, die Plätze sind begrenzt! | | |
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IT-Fachkräftemangel: Wie KI das Problem abmildern kann |
Künstliche Intelligenz ist in aller Munde und bietet viele Chancen, um in Zeiten des Fachkräftemangels bestimmte Aufgaben zuverlässig zu übernehmen. Vor allem beim IT-Fachkräftemangel kann KI Teil einer wichtigen Lösung des Problems werden. Doch ganz ohne den Menschen wird es nicht funktionieren. | | |
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Maschinenraum Momentum 2023: So stark ist der KI-Standort Deutschland |
Maschinenraum Momentum 2023: Ein klares Bekenntnis zum KI-Standort Deutschland gab Alexander Gerfer, CTO von Würth Elektronik eiSos, ab. | | |
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Beschleunigter Einsatz von KI zur Tuberkulose-Diagnose |
Siemens Healthineers und der Globale Fonds zur Bekämpfung von AIDS, Tuberkulose und Malaria haben auf dem Weltgesundheitsgipfel eine Partnerschaft für den beschleunigten Einsatz von KI bei der Diagnostik von Tuberkulose bekannt gegeben. | | |
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Künstliche Intelligenz: Nutzung eröffnet IT-Führungskräften große Chancen |
Die neue Studie „State of Workplace Technology“ von Freshworks zeigt, dass IT-Abteilungen 71 Prozent mehr Software als im Vorjahr verwalten und künstliche Intelligenz einsetzen, um die Softwarekomplexität zu meistern. | | |
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Künstliche Intelligenz: Auf dem Weg zur vollautomatisierten Baustelle |
Wie kann künstliche Intelligenz die Bauwirtschaft unterstützen? Unter anderem damit befasst sich das vom KIT koordinierte Projekt „SDaC – Smart Design and Construction". | | |
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KI-basierte Stimmanalyse: Neue Technologie zur Überwachung von Patienten mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen |
Noah Labs führt derzeit unter anderem klinische Studien mit der Charité in Berlin, der Universitätsmedizin Greifswald, der UMC-Maastricht und der Klinik Barcelona durch. | | |
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Hybrid Work: So wollen Führungskräfte die Employee Experience verbessern |
Wie eine neue Studie von NTT Ltd. zeigt, ist weniger als die Hälfte der Führungskräfte sehr zufrieden mit der Employee Experience im Unternehmen. Denn häufig fehlt es noch an den richtigen Technologien für Hybrid Work. | | |
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KI in der Qualitätskontrolle: Selbst kleinste Fehler zuverlässig erkennen |
Hersteller von Stanzteilen müssen hohe Anforderungen erfüllen und ihre Qualitätskontrolle ausbauen. KI ermöglicht eine 100-Prozent-Qualitätskontrolle und macht diese gleichzeitig effizienter. Kombiniert wird KI mit leistungsfähigen optischen Prüfsystemen und Kennzeichnungsverfahren. | | |
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Generative KI: Deutsche Wirtschaftsleistung könnte dadurch um 330 Milliarden Euro wachsen |
Digitale Technologien und KI werden für die deutsche Wirtschaft immer wichtiger. Die Bruttowertschöpfung in Deutschland könnte sich dadurch um 330 Milliarden Euro erhöhen, sollte mindestens die Hälfte der Unternehmen entsprechende Technologien einsetzen. Das zeigt eine neue Studie von IW Consult und Google. | | |
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WIN-Verlag GmbH & Co. KG Johann-Sebastian-Bach-Straße 5 85591 Vaterstetten Telefon: 08106/350-0 Fax: 08106/350-190 |
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Registergericht München HRA 82 124 | UStIdNr. DE 813744143 Geschäftsführer: Matthias Bauer, Günter Schürger
Bildquelle: Bild ID 170071769/shutterstock
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