Nach dem Erscheinen von ChatGPT fragen sich viele Unternehmen, wie sie generative KI (GenAI) sinnvoll nutzen können. Walmart geht erst einmal im Personalbereich voran.

Mit Direct Chat führt Mercedes-Benz für seine Beschäftigte eine interne generative-KI-Lösung ein. Sie basiert auf ChatGPT.

In den Forrester-Prognosen 2024 wagt das Marktforschungsunternehmen einen Blick in die Kristallkugel. Vor allem das Thema KI dürfte das kommende Jahr prägen – aber auch mit ersten Flops.

Mit einem Präsidentenerlass will Joe Biden ein Regelwerk auf den Weg bringen, um die Entwicklung und den Betrieb von KI-Modellen besser zu kontrollieren. 

Viele Betriebe haben noch keinen breiten Zugang zur KI. Doch abzuwarten bedeutet, unnötig Zeit zu verlieren. Lesen Sie, welche Hausaufgaben jetzt zu erledigen sind.

Der ChatGPT-Schöpfer OpenAI stellt ein Team zusammen, das die potenziell katastrophalen Bedrohungen durch Künstliche Intelligenz verhindern soll.

Mittels generativer KI will Cisco die Zusammenarbeit und Kommunikation via Webex verbessern.

Im Streit um die Verletzung von Urheberrechten von Künstlern haben Midjourney, Stability AI und DeviantArt einen Sieg errungen, aber der Kampf geht weiter.

Ein neues Tool namens Nightshade “vergiftet“ Bilder auf Pixel-Ebene – und kann potenziell sogar das gesamte bildgenerierende KI-Modell nutzlos machen.

Unsere US-Kollegen von der Infoworld haben ihre „Bossie Awards“ für die führenden Open-Source-Tools 2023 vergeben. Das Spektrum umfasst Softwareentwicklung, Datenmanagement, Analytics, KI und mehr.

Diese Large Language Models zeigen: Generative AI ist mehr als nur (Chat)GPT.