Die Highlights aus "kress-pro".
Die aktuelle "kress pro"-Ausgabe | | | Liebe Leserinnen und Leser,
unsere drei Highlights aus kress pro 4/2025:
1. Der Titel: So bauen Sie KI-Assistenten selbst und beschleunigen acht wichtige Workflows
Wie Redaktionen im Kleinen starten können, zeigt KI-Experte Marcus Schwarze mit acht konkreten Beispielen.
Plus: So setzt T-Online-Chef Florian Harms (Foto: Reinaldo Coddou H.) heute schon 100 KI-Assistenten ein. Welche fünf am meisten weiterhelfen.
Plus: Die Redaktion der "Rheinpfalz" nutzt seit 2024 das KI-System „AI Content Assistant“, um Texte zu bearbeiten. So können Artikel freier Mitarbeiter oder Pressemitteilungen schneller redigiert werden.
2. Der Top-Case: Automatisiertes Layout - wie die „Rheinische Post“ KI-gestützt 120 Seiten täglich baut
In 19 ihrer 24 Lokalausgaben setzt die RP auf automatisiertes Seitendesign. Warum das nicht nur Zeit spart, sondern auch die redaktionelle Arbeit stärkt.
3. Das Ranking: Die besten CMS aus Nutzersicht
Wie bewerten Medienprofis die wichtigsten Content-Management-Systeme der Branche? "kress pro" liefert erstmals ein echtes User-Voting – mit Bewertungen von knapp 200 Teilnehmern. Dazu gibt es einem umfassenden Marktüberblick mit allen Kunden und Neukunden der Anbieter. | | + Die 4 Cases des Monats: KI im Lokalen, automatisierte Seitenproduktion, KI-Stimmen, SEO
Case 1: Wie Lokalmedien in Nordamerika KI nutzen
Lokale Communitys stärken, Redaktionen entlasten und neue Verticals durch Archivsuche erschließen. Drei innovative Beispiele.
Case 2: Wie die RP täglich 120 Print-Seiten automatisiert baut
Die "Rheinische Post" lässt in 19 von 24 Ausgaben ihr Layout maschinell erstellen. Das spart viel Zeit. Worauf es bei der Umsetzung ankommt und wie man die Redaktion für die Umstellung gewinnt.
Case 3: Wie Medien KI-Stimmen für Podcasts nutzen
Die „Passauer Neue Presse“ und die „Neue Osnabrücker Zeitung“ setzen auf automatisierte Audio-Angebote – und wollen so neue, junge Zielgruppen erreichen.
Case 4: Wie Sie auf Tiktok mit SEO erfolgreich sind
Acht Insights von Influencerin Maya Leinenbach, die mit ihrem Food-Angebot Fitgreenmind mehr als 6,7 Millionen Social-Media-Follower erreicht.
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Im Norden streiten sich die Gesellschafter der Zeitungsgruppe Ostfriesland. Während die Familien Engelberg und Gerhard verkaufen wollen, hat Verleger Robert Dunkmann (Foto: Thorben Malchus) andere Interessen und wurde im März überraschend als Geschäftsführer entlassen. Eine gerichtliche Mediation soll helfen – doch Insider zweifeln am Erfolg.
Welche Medienhäuser haben Beihilfen von der Regierung bekommen? Wird Wolfram Weimer ein guter Staatsminister für Kultur? Wird Stefan Kornelius ein guter Regierungssprecher?
Die Antworten in der Kolumne: Aus unseren Kreisen.
Wer bei Burda das Sagen hat
Nach der Neuaufstellung des Geschäfts fragen sich viele: Was wird aus Philipp Welte?
Radikaler Umbau: „Der Druck zur Veränderung ist enorm hoch“
Jessica Peppel-Schulz baut den Schweizer Medienkonzern Tamedia um und stößt dabei auf heftige Reaktionen. Ihr Ziel: eine zweistellige Rendite bis Ende nächsten Jahres.
Tool-Tipp: Neues von Midjourney
Vom Bildgenerator zum flexiblen Kreativsystem. Wie Medienhäuser davon profitieren können.
Service: Wie Sie neue Mitarbeiter richtig einarbeiten
In vielen Unternehmen fehlt es heute an Ressourcen, um neue Kolleginnen und Kollegen beim Einstieg zu begleiten. Das hat Folgen, meint Coach Attila Albert.
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4,4 Millionen Abonnenten in zehn Jahren:
Newsletter-Strategien für B2B-Publisher
Das Newsletter-Imperium „Morning Brew“ ist erst 10 Jahre alt, aber erreicht 4,4 Millionen Abonnenten. „The Future Party“ spricht 250.000 Abonnenten mit Themen rund ums Event-Business an. Wie die Geschäftsmodelle funktionieren.
Mit Events die Marke verlängern
Wie B2B-Publisher in den USA das Publikum binden, neue Leads gewinnen und ihr Geschäft diversifizieren. Plus: Sieben Empfehlungen für erfolgreiche B2B-Events.
Nische schlägt Reichweite
Wie das B2B-Haus „Industry Dive“ mit mehr als 30 werbefinanzierten Newslettern neue Märkte in Nischen erschließt. Fünf Bausteine der Strategie.
Personalisierung als Chance für Neu-Geschäft
„Liquid Content“-Architekturen nach dem Vorbild von Bloomberg ermöglichen hyperpersonalisierten Zugriff auf Inhalte und Daten. Was Fachmedien von Bloomberg lernen können.
Audio und Video: Multimedial, kurzweilig, relevant
Fachinformationen für ein B2B-Publikum müssen nicht trocken sein. Drei Beispiele für den Einsatz von Podcasts, Videos und Animationen. Plus: Fünf Tipps für erfolgreiche Videos auf Social Media.
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