+++ K+S VOR MILLIARDEN-DEAL +++ DIE FINANZIERUNGEN DER WOCHE +++
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FINANCE-Daily | 05.10.2020
+++ K+S VOR MILLIARDEN-DEAL +++ DIE FINANZIERUNGEN DER WOCHE  +++
Liebe Leserinnen und Leser,

ein Private-Equity-Manager sagte mir einmal halb im Scherz, Private Equity sei die hohe Kunst, die jungen Leute möglichst lange von den Fleischtöpfen wegzuhalten. Mit den Töpfen ist der sogenannte „Carry“ gemeint – eine Art Bonus, den Private-Equity-Manger dann erhalten, wenn ihre Investments überdurchschnittlich gut gelaufen sind.  

Der Carry ist ein Wort, von dem schon viele in der Private-Equity-Branche gehört haben. Aber nicht jeder bekommt ihn auf seinem Kontoauszug auch wirklich zu sehen. But to be fair: Auch ohne Carry verdient man in der Private-Equity-Industrie nicht am schlechtesten. Aber was heißt das genau? Meine Kollegin Olivia Harder hat sich das in unserer heutigen Aufmacher-Story mal genauer angesehen und analysiert, in welcher Karrierestufe ein Private-Equity-Manager wie viel verdient. 

Als Journalist kann man von solchen Boni nur träumen, was dieser Tage aber vermutlich auch für Mitarbeiter bei K+S gilt. Das Unternehmen wird gerade hart restrukturiert, muss Kosten sparen und bis Ende 2021 seine Schulden um 2 Milliarden senken. Ein Ziel, das K+S jetzt vorzeitig erreichen könnte, denn für das zum Verkauf stehende amerikanische Salzgeschäft wurde offenbar ein Abnehmer gefunden. 

Viele gute Argumente bei der nächsten Gehaltsverhandlung wünscht Ihnen 

Philipp Habdank

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