Social Media im Modehandel.

Plattformen wie Instagram, Pinterest und Facebook wollen ihre Nutzer durch hübsche Bilder nicht mehr nur inspirieren. Sie intensivieren ihre Bemühungen, unmittelbar zum Verkauf zu führen. Soziale Netzwerke spielen im Alltag von Millionen Menschen eine wichtige Rolle. Wie können Modehändler dort neue Zielgruppen erreichen und mit ihnen kommunizieren? Die Antworten liefert ein Leitfaden des BTE.
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- AUSGEWÄHLT -

Home24 ist es gelungen, im letzten Quartal 2019 die Verluststrecke zu überwinden. Auf Basis vorläufiger Zahlen stieg der bereinigte operative Gewinn (bereinigtes Ebitda) im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 17 Prozent auf 2,5 Millionen Euro. Nach langer Durststrecke wurde das erste profitable Quartal erreicht.
moebelkultur.de

Marks & Spencer bietet den Kunden in 50 Filialen die Möglichkeit, via "Mobile Pay Go" zu bezahlen. Die Kunden scannen die Ware direkt am Regal mit der Händler-App und bezahlen die Produkte darüber auch online, ohne sich an einer Kasse anstellen zu müssen.
rli.uk.com

De Bijenkorf: Die niederländische Kaufhauskette ist in Deutschland und Belgien bereits mit einem Online-Shop vertreten. Nun will das Unternehmen auch Shops für Österreich und Frankreich eröffnen.
fashionunited.de

B2B: Einkäufer in Unternehmen sind ja auch Konsumenten und kennen die Vorzüge von Plattformen wie Amazon. So bauen Industrie und Hersteller inzwischen eigene Lösungen, um Werkzeuge, Rohstoffe oder Chemikalien über Einkaufsplattformen zu vertreiben. Anders als im B2C-Bereich scheint hier auch keine Konkurrenz aus den USA zu drohen.
handelsblatt.com

Daten: Den Bestand an Informationen aus verschiedenen Quellen möglichst in Echtzeit synchron zu halten, ist eine Voraussetzung für funktionierende Cross- und Multi-Channel-Ansätze. Für den Händler bedeutet das eine große Herausforderung zwischen Kundenwünschen und technischer Komplexität.
ibusiness.de

- MITGEZÄHLT -

60 Cent Verlust macht Delivery Hero mit jeder Pizza im Wert von 10 Euro. Der Bringdienst legt zwar bei Umsatz und Bestellungen weiter zu, schreibt aber auch weiterhin Verluste.
spiegel.de

- DA WAR NOCH WAS -

"Wir sind ein geschlossener, kuratierter Marktplatz und wählen sehr sorgfältig die Partner und Produkte aus. Wir wollen kein Amazon oder Otto werden, sondern arbeiten genau mit den Partnern zusammen, die für unsere Zielgruppe relevante Artikel anbieten. Zudem stellen wir sicher, dass ein Produkt nur von einem Partner verkauft wird."

Limango-Manager Christian Keller im Interview über den aktuellen Geschäftsgang der zur Otto-Gruppe gehörenden Plattform.
neuhandeln.de

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