| | Sinngeschichten, Lebensphilosophie, Selbstmanagement, Denkübungen und Humor für einen inspirierenden Start in den Samstag. Hier gerne weiter empfehlen. |
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(Anrede anpassen) Guten Morgen, , ein paar Dingen mag man nicht so gerne in die Augen schauen. Manchen geht es so mit dem Blick auf die eigene Rente. Momentan sprechen viele "Experten" davon, dass kommende Jahrgänge nicht mehr so gut leben werden wie die jetzige Rentnergeneration. Je jünger man ist, umso länger wird man arbeiten müssen. Selbst das Rentenniveau soll noch einmal sinken. Ich möchte mich nicht an diesen negativen Spekulationen beteiligen. Aus meinem VWL-Studium kenne ich auch Berechnungen, die positivere Renten-Aussichten aufzeigen, wenn entsprechende politische Weichenstellungen erfolgen. Dennoch: Die private Altersvorsorge als 3. Standbein der Rente dürfte für jeden sinnvoll sein. Der heutige Eingangsartikel handelt hiervon, wir werden in der Guten-Morgen-Gazette aber immer wieder darauf zurückkommen. Viele Grüße sendet PS:Werden gerne gelesen: Ihre Themenanregungen und/oder Ihr Feedback. Sie können auch einfach auf diese E-Mail antworten oder einen Kommentar auf blueprints.de hinterlassen. PPS: Wie immer gilt: Könnte diese Ausgabe jemanden interessieren, den Sie kennen? Nutzen Sie den "Weiterleiten"-Button, dort können Sie demjenigen die aktuelle Ausgabe zukommen lassen. Der heutige Inhalt |
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Robo-Advisor als Geldanlage für die Altersvorsorge? Ja, wenn ... Finanzexperten raten dazu, dass die Rente mindestens 60 % (besser 80 %) des letzten Netto-Gehalts betragen sollte. Mit der gesetzlichen Rentenversicherung ist dies schon lange nicht mehr möglich. Erbschaft hin, Ersparnisse her - eine Rentenlücke hat wohl jeder zu stopfen. Doch damit die 3. Säule der Altersvorsorge - die private Vorsorge - rentabel und sicher gestaltet wird, gilt es einige Anlageregeln zu beherzigen. Die noch jungen Robo-Advisor versprechen: Einmal anlegen, einrichten und dann zurücklehnen und alles den Maschinen überlassen. Inwiefern dürfen wir dem trauen? |
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Zitat der Woche Mit den Jahren runzelt die Haut. Die Seele aber runzelt mit dem Verzicht auf Begeisterung. Albert Schweitzer, Arzt, Kulturphilosoph, Musiker, * 1875, † 1965 |
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Wort der Woche Memento mori "Memento mori" war ein lateinischer Mahnruf. Er bedeutet so viel wie "Bedenke, dass du sterblich bist!" Im antiken Rom gab es das Ritual, dass hinter dem siegreichen Feldherrn beim Triumphzug ein Sklave stand bzw. ging. Er hielt einen Lorbeerkranz über den Kopf des Siegreichen und mahnte ununterbrochen mit den folgenden Worten: "Memento mori." (Bedenke, dass du sterben wirst.) "Memento te hominem esse." (Bedenke, dass du ein Mensch bist.) "Respice post te, hominem te esse memento." (Sieh dich um und gedenke, dass auch du nur ein Mensch bist.) Jim: "Memento mori, sage ich nur." John: "Ja, es wäre schön, wenn hinter manchem Politiker jemand stünde und die alten Verse ständig aufsagen würde." |
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Miss Rose und die Studenten, die nicht wussten, was sie werden wollten Miss Rose lebte einst bei einem alten Professor, der kurz vor seiner Rente stand. Er gab seit einigen Jahren unentgeltlich ein Seminar für Studenten, die nicht wissen, wohin die Reise in ihrem Leben gehen soll. Er wollte den jungen Menschen bei der Orientierung auf ihrem Weg helfen. Die Zusammenkunft fand immer die ersten vier Samstage im Semester statt, Beginn 14 Uhr, in der Stube des Professors. Der private Kurs wurde als Geheimtipp an auserwählte Freunde auf dem Campus weiter empfohlen. Die Plätze waren streng rationiert, mehr als 20 Sterbliche passten einfach nicht in die Stube des Professors. Heute war es wieder soweit, die erste Stunde des Seminars stand an. Die jungen Frauen und Männer waren vollzählig im Wohnzimmer eingetroffen und tuschelten aufgeregt miteinander. Keiner von ihnen wusste, welche Inhalte dieser Workshop haben würde und wie der "Meister", wie die Studenten den Professor liebevoll nannten, ihnen bei ihren Fragen helfen könnte. Miss Rose lag neugierig oben auf dem Regal hinter dem Kamin. Sie fragte sich, warum diese Zusammenkunft so beliebt war. |
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- Anregung für die kommende Woche -
Vor einiger Zeit hatten wir Ihnen Möglichkeiten vorgestellt, mit wenig Aufwand spielerisch Ausdauer, Kraft und Beweglichkeit zu trainieren. Besonders effektiv ist das 7-Minuten-Ganzkörpertraining. Sie brauchen dafür kein großes Training-Equipment und dürfen (sollten) die Übungen zu Beginn ganz langsam und schonend durchführen. Unsere Anregung an Sie für die kommende Woche: Führen Sie dieses 7-Minuten-Workout an mindestens fünf von den kommenden sieben Tagen aus. Vielleicht immer zu selben Uhrzeit, vielleicht gleich jetzt zum ersten Mal. |
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Bildrätsel Raten Sie mit - erkennen Sie dieses Bauwerk? |
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Rätsel In einer kleinen Hütte saßen 32 Kameraden ruhig und nett. Sie tranken oft zusammen und aßen, wurden doch nie betrunken noch fett. Schneider und Müller waren dabei, alle saßen reputierlich in doppelter Reih und hatten einen Redner in der Mitte. Es war weder Bank noch Tisch noch Hütte, und sie war gebaut weder von Holz noch Stein, doch war dran ein Flügeltor, rot und fein. Welche fünf Wörter sind gesucht? Carl Arnold Kortum, deutscher praktischer Arzt und Bergarzt, Schriftsteller, Königlicher Hofrat und Heimatforscher, * 1745, † 1824 |
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Aufgabe: Falsche Fuffziger Sie haben zehn Münzrollen mit jeweils 10 Münzen. Eine Münze wiegt 10 Gramm, allerdings ist eine Rolle dabei, die nur fehlerhaft geprägte Münzen enthält. Entweder wiegen alle diese Münzen 1 Gramm zu viel, oder alle Münzen dieser Rolle wiegen 1 Gramm zu wenig. Wie kann man mit einer Gramm-genauen Waage mit nur einer Wägung feststellen, welche Rolle die falschen Münzen enthält und ob diese zu schwer oder zu leicht sind? Wie lösen Sie das Problem noch etwas eleganter, wenn Sie lediglich die falsche Rolle ausfindig machen wollen, egal ob diese nun zu schwer oder zu leicht ist. Vielen Dank an Bernd Fahrein für diese Gehirnjoggingaufgabe. |
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Die humorige Anekdote
Schiller Über Schiller gibt es nur wenige lustige Anekdoten. Meist sind es eher ernsthafte Begebenheiten. Nicht so diese. Als Schiller Schüler der Karlsschule war, dichtete er bereits an seinem Werk "Die Räuber". Während dieser Zeit wollte er einen Klassenkameraden besuchen, der nicht zu Hause war. Schiller wartete im Zimmer seines Kameraden, wo er auf dem Schreibtisch ein angefangenes Gedicht liegen sah. Sein Freund dichtete ebenfalls gern, war aber nur bedingt talentiert. Die ersten Verse lauteten: Es dringt der Sonne Strahlenspitzen Bis auf des Meeres tiefsten Grund. Sein Freund kam nicht. Schiller konnte nicht widerstehen und schrieb vor dem Gehen darunter: Die Fische fangen an zu schwitzen. O Sonne, treib es nicht zu bunt. |
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- Beliebtester Beitrag der letzten Ausgabe - Diese 4 Angewohnheiten helfen gegen depressive Verstimmung Das Wort Depression stammt von lateinischen "deprimere" = "niederdrücken". Hierbei handelt es sich um eine psychische Erkrankung, die professioneller Hilfe bedarf. Doch nicht immer leiden wir bei düsteren Gefühlen gleich an einer behandlungswürdigen Krankheit. Sogenannte depressive Verstimmungen wie Niedergeschlagenheit, Traurigkeit, Antriebslosigkeit oder übertriebene Müdigkeit kennt jeder in seinem Leben. Wir zeigen in diesem Artikel 4 Gewohnheiten, die sich als wirkungsvoll bei der Bekämpfung von solchen Seelentiefs erwiesen haben. |
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Damit wären wir am Ende angekommen. Haben Ihnen die Beiträge gefallen? Vielleicht haben Sie eine Themenanregung für uns? Wir würden uns freuen, diese von Ihnen zu erfahren. Vielen Dank und beste Grüße Susanne, Peter und Michael blueprints Team Bliebe noch: Wie gefällt Ihnen diese Ausgabe? |
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Sie wollen noch ein wenig trainieren? Dann kommen Sie in die blueprints-Rätselecke: täglich neu - täglich frisch! Lösen Sie einfach Kreuzworträtsel und Sudoku online. |
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