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Dank Onlineprinters fallen im Herbst nicht nur die Blätter, sondern auch die Broschüren-Preise. Die Onlinedruckerei hat sich auf Broschüren in Klein- und Kleinstauflage spezialisiert. Durch Investition in intelligente Weiterverarbeitungs-Technologien konnten Effizienzsteigerungen bei der Broschürenfertigung erzielt werden, die nun in Form von Preisreduzierungen an die Kunden weitergegeben werden. Vor allem Broschüren in den Grammaturen 135 g/m² und 170 g/m² Bilderdruckpapier konnten im Preis gesenkt werden. Ausgewählte Angebote gibt es im Shop der Onlinedruckerei.
Onlineprinters kann als erste Onlinedruckerei Europas ein „Qualitäts-Triple“ vorweisen: Der Maschinenpark umfasst Offsetdruck und Digitaldruck Maschinen, wobei der Digitaldruck deutlich an Popularität gewonnen hat. Inzwischen produziert Onlineprinters fast 25 Prozent aller Kundenaufträge im Digitaldruck, im Jahr 2014 lag der Anteil noch bei fünf Prozent. Für dieses Produktionsverfahren erfolgte daher nun die Zertifizierung auf Basis der Digitaldrucknorm nach ProzessStandard Digitaldruck (PSD). Bei der PSD-Zertifizierung muss das Druckergebnis Vergleichen mit genormten ISO-Druck- und Proofbedingungen standhalten (ISO 15311). Zuvor waren der Offsetdruck und die Weiterverarbeitungsanlagen nach Prozessstandard Offsetdruck (PSO) zertifiziert worden. Die Weiterverarbeitungsanlagen wurden bereits 2017 von der Schweizerischen UGRA zertifiziert.
Onlineprinters hat im Rahmen einer Analyse mehrere Tausend Bierdeckel-Bestellungen ausgewertet und herausgefunden, dass es nicht nur bei der Form der Bierdeckel landestypische Unterschiede gibt, sondern, dass sich auch die Nachfrage je nach Branchen unterschiedlich entwickelt haben. Neben Agenturen und Druckereien sind diejenigen Branchen, die die meisten individuell bedruckten Bierdeckel bestellt haben, „Kunst & Kultur“ auf Platz 3, der Einzelhandel auf Platz 2. Gastronomen belegen mit 13,8 Millionen bestellten Bierdeckeln mit grossem Abstand Platz 1. Bei der Analyse kamen unter anderem auch die Vorlieben der Länder für Bierdeckelformen ans Licht: Runde Getränkeuntersetzer werden bevorzugt in italienischen Osterien und Pizzerien verwendet. Auch in spanischen Tapas-Bars finden sich vor allem runde Bierdeckel. Überwiegend eckige Bierfilze schaffen es dagegen auf die Tische in den Kaffeehäusern und Wirtshäusern der Österreicher, auch in deutschen Wirtshäusern ist die eckige Form beliebt. Das tschechische Bier wird in erster Linie auf runden Bierdeckeln serviert. In der Schweiz war eine leichte Vorliebe für die runde Form erkennbar. Der Vorsprung war jedoch hauchdünn.
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