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Sehr geehrter Herr Do,
es hat ein bisschen gedauert, bis der Ball ins Rollen kam, aber inzwischen kommt die Digitalisierung in der Immobilienwirtschaft voran. So haben sich satte 90 Prozent der Bestandshalter in den letzten zwei Jahren bereits mittel bis intensiv mit dem Thema beschäftigt. Und 60 Prozent wollen in den kommenden zwei Jahren noch eine Schippe drauflegen. Das ergab im Frühjahr diesen Jahres eine Studie der Bell Management Consultants.
 
Das Engagement der Branche kommt nicht von ungefähr. Es entstammt der zunehmenden Erkenntnis, dass der Status quo in den hauseigenen Geschäftsprozessen – vom Customer-Relationship-Management bis zur Finanzbuchhaltung – vielleicht noch den aktuellen Ansprüchen gerecht wird, aber nicht die nächsten Jahre überdauern wird.
 
In diesem Newsletter lesen Sie, woran Sie im Tagesgeschäft erkennen, dass die bislang im Unternehmen eingesetzten Software-Lösungen rund um die Ressourcenplanung den künftigen Anforderungen nicht mehr entsprechen, und wann leistungsfähigere Systeme her sollten.
 
Wir wünschen eine interessante Lektüre
 
Ihre Redaktion Immobilienwirtschaft
 
 
Spacewell
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EINE ZUKUNFTSSICHERE SOFTWARELÖSUNG IST DER ZENTRALE ERFOLGSFAKTOR IM MODERNEN IMMOBILIENMANAGEMENT

Angefangen bei der Wohnungswirtschaft über die gewerbliche Immobilienwirtschaft bis hin zum Corporate-Real-Estate-Management – in der gesamten Immobilienbranche ist der Einsatz von digitalen Softwaretools nicht mehr wegzudenken. Branchenspezifische ERP-Systeme sorgen für mehr Effizienz, Transparenz, Sicherheit und die Kontrolle über nahezu alle zentralen unternehmerischen Prozesse.

Nicht erst durch die Pandemie ausgelöst, ändern sich fortlaufend die Anforderungen an eine immobilienwirtschaftliche Softwarelösung. Die ultimative Eigenschaft einer Software ist ihre Fähigkeit, sich dynamisch an die individuellen Anforderungen seiner Anwender anpassen zu lassen.

Die Nachhaltigkeit der bisher eingesetzten Lösung lässt sich u. a. anhand einiger zentraler Anforderungen relativ leicht und recht eindeutig bewerten.

  Grundlegende Unternehmensprozesse lassen sich nicht digital abbilden
  Der Automatisierungsgrad von Routineaufgaben ist unzureichend
  Die unternehmensspezifische Integration von Partnerlösungen ist nicht möglich
  Moderne Serviceanforderungen können mit den vorhandenen Mitteln nicht umgesetzt werden
  Individuelle Anforderungen an das ERP-System werden nicht oder erheblich verzögert umgesetzt
  Die jetzige Software zur Immobilienverwaltung wird oder ist bereits abgekündigt
  Die Technologieplattform des genutzten Systems ändert sich und zieht einen immensen Anpassungsaufwand im Produktivsystem nach sich

Nur einige Beispiele - trifft aber eines dieser Szenarien auf eine Software zu, ist es an der Zeit, ein neues ERP-System für die Immobilienwirtschaft einzuführen. Denn diese oder weitere Faktoren können in der heutigen Zeit schnell über Erfolg oder Misserfolg von Immobilienunternehmen entscheiden.

Viele Unternehmen scheuen sich davor, ein Wechselprojekt aufgrund seiner Komplexität anzugehen. Das Experten-Team von Spacewell Germany ist routiniert in der Durchführung von Wechselprojekten jedweder Art und greift auf einen entsprechend großen Erfahrungsschatz aus über 35 Jahren Markterfahrung zurück.

Erfahren Sie, wie erfolgreiche Projekte durchgeführt wurden, wie strukturiert der Wechselprozess umgesetzt wird und machen den kostenlosen und unverbindlichen Wechselcheck, um eine erste Einschätzung über den Umfang Ihres individuellen Wechselprojekts zu erhalten - ganz einfach online oder persönlich.

 
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