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Sehr geehrter Herr Do,
 
Studentenwohnheime, Rechenzentren oder Parkhäuser: Viele Investoren stürzen sich inzwischen auf Spezialimmobilien und erhoffen sich dadurch höhere Renditen als in den herkömmlichen Asset-Klassen. Tatsächlich seien bei den alternativen Investments durchaus noch 4,5 bis fünf Prozent drin, hieß es bei einer Diskussionsrunde auf der Immobilienmesse Expo Real in München. Was die Experten raten, erfahren Sie in unserer ersten Meldung.
 
Nach drei Messe-Tagen ist die Expo Real heute zu Ende gegangen. 1.764 Aussteller nahmen in diesem Jahr teil, 3,3 Prozent mehr als 2015. Thematisch drehte sich viel um neue Investitionsmöglichkeiten. Die auf der Messe diskutierten Strategien reichten je nach Renditeerwartung und Nutzungsart von einem Ausweichen in B- und C-Standorte bis zur Diversifikation in Nischenprodukte. Ein weiteres großes Thema war die Digitalisierung. Mehr über die Highlights der Expo Real 2016 lesen Sie in der zweiten Meldung des Newsletters.
 
 
Mit freundlichen Grüßen
 
Ihre Online-Redaktion Immobilien
Aktuell
Disskussionsrunde: Die Bedeutung alternativer Investments steigt
Corestate studentisches Wohnen BerlinDie sinkenden Renditen klassischer Assetklassen und der hohe Anlagedruck im Markt machen Spezialimmobilien wie Studentenwohnungen, Rechenzentren oder Parkhäuser bei institutionellen Investoren salonfähig. Das war Fazit einer Diskussionsrunde auf der Immobilienmesse Expo Real zum Thema „Alternative Investments“. Mit komplexen Nischenprodukten lassen sich demnach zwar höhere Renditen erzielen, es ist aber auch ein spezifisches Know-how erforderlich.
 
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Expo Real 2016: Business as usual
Bild zum Schlussbericht Expo Real 2016Drei Tage zeigte die Branche auf der Expo Real in München die Vielfalt immobilienwirtschaftlicher Themen. Da der Anlagedruck auf den Investmentmärkten wächst, drehten sich zahlreiche Gesprächsrunden um Alternativen für Investoren. Auch das Thema Digitalisierung beschäftigte die Experten schwerpunktmäßig. Dass die Bedeutung der Expo Real wächst, zeigt auch die Zahl der Aussteller: Das waren mit 1.764 noch einmal 3,3 Prozent mehr als 2015.
 
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Diskussionsrunde: Investieren abseits vom Getümmel
Diskussionsrunde Investitieren abseits vom Getümmel Expo RealDer seit der Finanzkrise anhaltende Run auf Core-Immobilien hat diese knapp und teuer gemacht. Doch abseits der Top 7-Standorte lässt sich eine ordentliche Rendite erwirtschaften, darin waren sich die Experten einer Diskussionsrunde auf der Expo Real zum Thema „Abseits vom Getümmel: B-, C- und D-Standorte“ einig. Doch über Begrifflichkeiten und darüber, für welche Investoren sich das Engagement lohnt, gingen die Meinungen auseinander.
 
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DIA-Forschungspreis 2016: Drei junge Wissenschaftler ausgezeichnet
 
Die Deutsche Immobilien-Akademie (DIA) an der Universität Freiburg hat die diesjährigen Forschungspreise an drei junge Wissenschaftler verliehen. Die Preisträger sind Dr. Sebastian Kohl, Andreas Kindt und Lasse Haarstark. EU-Kommissar Günther Oettinger überreichte auf der Expo Real die Urkunden.
 
 
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EBZ Business School Absolventen auf EXPO REAL geehrtDie EBZ Business School – University of Applied Sciences hat auf der Gewerbeimmobilienmesse Expo Real die besten drei Masterabsolventen geehrt. Ein Preis ging an Verena Darmovzal, Property Managerin der Strabag Property and Facility Services GmbH.
 
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Diskussionsrunde: Talent Management als ErfolgsfaktorDer wirtschaftliche Erfolg immobilienwirtschaftlicher Unternehmen hängt entscheidend von der Qualität der Mitarbeiter ab. Neben einer qualifizierten Aus- und Weiterbildung ist die systematische Personalentwicklung das Instrument erster Wahl. Insbesondere kleinere und mittlere Unternehmen müssen hier noch Hausaufgaben erledigen, lautete das Fazit einer Diskussionsrunde auf der Expo Real zum Management der Talente.
 
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Preisverleihung gif-Forschungspreis auf der Expo Real 2016Die gif Gesellschaft für Immobilienwirtschaftliche Forschung hat auf dem CareerDay der Expo Real die Immobilien-Forschungspreise 2016 verliehen. Aus 60 eingereichten Arbeiten wählte die Jury sieben Preisträger aus.
 
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Die hohe Liquidität im Markt verändert die Risikoneigung der Investoren. Trotz steigender Preise gewinnen daher Investments in B- und C-Standorte sowie die Ballungszentren außerhalb der Metropolen an Attraktivität. Zu dieser Einschätzung kam der dritte Expertentalk auf der Expo Real von Engel & Völkers Investment Consulting zum Thema „Boom – und kein Ende in Sicht?“
 
 
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Tipp 3: Schaffen Sie Entscheidungsspielräume und Freiheitsgrade bei der ArbeitsgestaltungKapitalgeber sind bei der gewerblichen Immobilienfinanzierung in Deutschland wieder deutlich risikofreudiger. Projektentwicklungen kommen inzwischen schon mit einer Eigenkapitalquote von zwei von sieben Prozent aus. Bis zu einem Auslauf (LTC) von 93 bis 98 Prozent der Gesamtinvestitionskosten wird in der Spitze über Nachrangkapital finanziert. Das geht aus dem aktuellen FAP Mezzanine Report hervor.
 
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Person mit vielen WegschildernCross-Border-Investoren mit reichlich Kapital im Gepäck waren in den vergangenen drei Jahren die dominierenden Player beim Erwerb großvolumiger Assets und Portfolios, wobei die Core-Märkte Deutschland, Frankreich und UK das höchste Transaktionsniveau verzeichneten. Laut einer Auswertung von Savills ging inzwischen die Zahl der Megadeals in diesen Märkten am deutlichsten zurück - allein in Deutschland um 47 Prozent.
 
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