Ostern, Himmelfahrt, Pfingsten und der 1. Mai: Im Frühling können sich Berufstätige über jede Menge Feiertage freuen. Aber natürlich bleibt die Patientenversorgung ein Full-Time-Job und macht auch an diesen Tagen keine Pause. Welche Regelungen für den ärztlichen Sonn- und Feiertagsdienst gelten und welche Zuschläge Ihnen bei verschiedenen Arbeitgebern zustehen, erfahren Sie im Beitrag.

Im Wettbewerb um die besten Fachkräfte können zusätzliche freie Tage ein attraktives Plus sein. Diese Strategie verfolgt das Klinikum Westfalen: Mit dem Modell „FerienFreiZeit“ können die Mitarbeitenden an allen Schulferientagen und Brückentagen freinehmen – insgesamt 64 Tage im Jahr. Dafür verzichten sie auf einen Teil des Gehalts. Wie das genau funktioniert, erklärt im Interview Pressesprecherin Susanne Janecke.

Mindestens 50 Prozent der Deutschen spielen zumindest gelegentlich Computer- oder Videospiele. „Gamification“ etabliert sich aber auch immer stärker in der Medizin: Die Verbindung von spielerischen Prinzipien mit medizinischen Anwendungen kann beispielsweise in der Rehabilitations­medizin, aber auch in der Prävention gute Ergebnisse erzielen. Welche Möglichkeiten und Herausforderungen es hier gibt, erfahren Sie im Beitrag.

Wenn Geflüchtete in Deutschland krank werden, haben sie oft Schwierigkeiten, die richtige Behandlung zu bekommen: Sprachliche Probleme und kulturelle Unterschiede erschweren die Kommunikation mit Ärztinnen und Ärzten. Die 2015 von Medizinstudierenden gegründete Medizinische Flüchtlingshilfe Düsseldorf (Medidus) will hier helfen. Mehr dazu erfahren Sie im Beitrag.

Wer es allen recht machen will, verliert dabei schnell die eigenen Bedürfnisse aus dem Blick. In einer übersteigerten Form kann man auch von einer People-Pleasing-Tendenz sprechen. In ihrem aktuellen Beitrag gibt unsere Gastautorin Prof. Dr. Sonja Güthoff Tipps, wie man dieser Tendenz in Klinik, Praxis oder Ambulanz mit einer guten Kommunikations-Strategie begegnen kann.