Medizin-KI per DIN-Norm? ++ Hornhaut aus dem 3D-Drucker ++ Wunddruck per Sensor prfen
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| , würden Sie sich lieber von einem Roboter oder einem Menschen operieren lassen? Die Frage wird zukünftig vielleicht auf dem Aufnahmebogen in Kliniken stehen; denn Roboter bzw. Robo-Assistenten sind im OP längst Normalität. Die Kollegen Da Vinci, Mako, Hugo oder Dexter arbeiten in vielen Fällen Hand in Hand mit menschlichen Chirurgen. Mich begeistert, wie schnell sich die Medizinrobotik weiterentwickelt. Der japanische Elektronikkonzern Sony hat seine Kompetenzen aus Kameratechnik, Bildverarbeitung und Robotik für mehr Effizienz in der Chirurgie gebündelt: Ein Video von Sonys neuem Roboter-Assistenten für die Mikrochirurgie beweist eindrucksvoll, wie grazil, fließend und präzise die OP-Maschine sich bewegt. Sie soll die Arbeitsbelastung von Ärzten bei Präzisionseingriffen deutlich verringern. Der neue Assistenz-Chirurg überwindet zudem eines der größten Hindernisse traditioneller Robo-Gehilfen: Der von Sonys proprietär entwickelte Roboter ist in der Lage, seine stark verkleinerten chirurgische Instrumente automatisch auszutauschen – und kann somit Eingriffe viel effizienter als bisher und ohne Unterbrechung durchführen. Das schont Patienten, Ärzte und Ressourcen – und wird sicher zur weiteren Ausbreitung von Robotern im OP beitragen. Eine spannende Lektüre wünscht Ihnen, Ute Häußler Leitende Redakteurin »Elektronik Medical« PS: Woran es in der Entwicklung von Medizinrobotik hakt und welche Wege es von der Werkbank bis ans Krankenbett gibt, beschreibt unser Bericht vom Bayern Innovativ-Workshop beim DLR in Weßling: Medizinrobotik-Entwicklung im Spagat zwischen Klinik und Industrie. | |
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| ept GmbH
| | Kisling AG
| | Aaronn Electronic GmbH
| | Jianghai Europe Electronic Components GmbH
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