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| Liebe Leserinnen und Leser, mit den neuen Meldungen aus Europa und den USA geht die Angst vor einer weltweiten Pandemie durch das Covid-19-Virus an den Märkten um. Die Anlegerstimmung ist am Boden, insbesondere am Ölmarkt. Dieser wird derzeit von zwei Faktoren in die Zange genommen: Der stärkere Dollar setzt den Notierungen zu, und auch die massiv schwächere Nachfrage belastet. |
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Quasi entgegengesetzt stellt sich die Situation am Edelmetallmarkt dar. Die Preisrally von Gold ist zwar etwas ins Stottern geraten, das Edelmetall notiert dennoch weiterhin auf hohem Niveau. Geschürt wird die Rally von anhaltend hohen ETF-Zuflüssen, während die physische Nachfrage stockt. Palladium steigt derweil auf immer neue Rekordmarken, auch die Schwelle von 3.000 Dollar rückt näher. Grund ist die Marktlage: Im letzten Jahr gab es ein Angebotsdefizit von 550.000 Unzen auf, das sich in diesem Jahr auf 900.000 Unzen erhöhen soll.
Ihr Bernd Lammert
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| Top-Artikel und Research zu Rohstoffen |
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Panik: Flucht in Anleihen und Gold! | | Nichts wie weg vom Aktienmarkt! Die Anleger traten am Freitag zum US-Handelsstart die Flucht an und kauften wie verrückt Anleihen und Gold. Die Rendite der 30-jährigen US-Staatsanleihen fiel auf den tiefsten Stand aller Zeiten! | | |
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| Nachrichten zu Rohstoffen |
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Gold: Wie weit trägt der Höhenflug? | | Die Corona-Krise ist bei weitem nicht ausgestanden, im Gegenteil, sie nimmt gerade an Fahrt auf. Beschäftigt die Seuche die Märkte im gesamten ersten Quartal oder sogar darüber hinaus noch, könnte der Goldpreis profitieren. Nach Ansicht von Goldman Sachs könnte der Preis Rekordluft schnuppern. | | |
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Ölpreis: Es brechen alle Dämme | | Die Performance des Ölpreises im neuen Jahr sieht denkbar schlecht aus. Ins Jahr gegangen ist der Brent-Preis auf einem Niveau über 66 Dollar/Barrel, der Jahreshöchststand lag bei 68,61 Dollar, das jüngst markierte Verlaufstief bei 51,58 US-Dollar. Im Vergleich sehen wir somit einen Maximal-Einbruch um 25%. | | |
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Ölmarkt: Wie lässt sich der Preisverfall stoppen? | | Die OPEC+ wird sich am 5. und 6. März in Wien treffen, um zu beraten, welche Maßnahmen ergriffen werden müssen, um den Auswirkungen von Covid-19 zu begegnen. Weitere Förderbeschränkungen sind nach einhelliger Marktmeinung unumgänglich. | | |
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Für Platin gibt es nicht viel zu holen, oder etwa doch? | | 2020 soll der Platinmarkt laut Johnson Matthey wieder in einen Angebotsüberschuss drehen, es sei denn, die Investmentnachfrage bleibt in der Nähe ihres Vorjahreswertes. Insofern hätte der Platinpreis in diesem Jahr wenig Potenzial nach oben. | | |
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| Industriemetalle: Die Zahlen verheißen nichts Gutes | | In China schwellen die Metalllagerhäuser massiv an, die Hütten wissen nicht wohin mit ihren Produkten, obwohl die Erzeugung massiv zurückgefahren wurde. Neuesten Daten zufolge ist Chinas Automarkt im Februar zum Erliegen gekommen. Die Metallnachfrage dürfte ebenso eingebrochen sein. | | |
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PALLADIUM: Grenzenlos! | | Aktuell ist die Feinunze Palladium 1.740 US-Dollar teurer als das Brudermetall Platin, das wieder unter der 1.000 Dollar-Marke notiert. Gold kostet derzeit trotz seiner jüngsten Aufwärtsbewegung über 1.100 US-Dollar weniger. | | |
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| GOLD-Tagesausblick: Rally bleibt intakt | | Gold konnte sich zuletzt stark nach oben bewegen, der impulsive Ausbruch mit dem Überwinden der 1.611 USD führte die Notierungen auf ein Hoch bei 1.689 USD, bevor eine Konsolidierung einsetzte. | | |
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| SILBER-Tagesausblick: Impulsive Rally knickt wieder ein | | Silber rutschte in den vergangenen Wochen auf eine wichtige Ausbruchsmarke bei 17,30 USD und konnte sich darüber stabilisieren. Der Ausbruch aus dem Abwärtstrend führte zuletzt zur Hürde bei 18,86 USD, welche aktuell einen deutlichen Rücklauf einleitet. | | |
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