Friday, 4 December 2020

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[Innenpolitik] Portugal will das "europäische Sozialmodell" in den Mittelpunkt seiner EU-Ratspräsidentschaft stellen. Außerdem ist ein entsprechender Gipfel im Mai in Porto geplant.

[Soziales] EURACTIV.com hat sich genauer angesehen wie die „Landkarte“ dieser Unzufriedenheit in der EU aussieht und was uns eine regionale Analyse der Unzufriedenheit über diejenigen Orte aufzeigen kann, die sich am deutlichsten gegen die EU stellen. Es stellt sich die Frage: Tut Brüssel genug?

[Innenpolitik] Christa Schweng ist seit Oktober die neue Präsidentin des European Economic and Social Committee (EESC). Sie hat eine Vision - doch zuerst muss Europa durch die Corona-Krise kommen. Wie das gelingen kann, erklärt Schweng im Interview.

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[Soziales] Täglich versucht ein Mann in Deutschland, seine Partnerin oder Expartnerin zu töten. Jeden dritten Tag gelingt ein solches Verbrechen. Angesichts zunehmender Fälle klagen Aktivisten über zu milde Strafen für die Täter.

[Antidiskriminierung] Gerade die Medien sollten eine wichtige Rolle bei der Aufdeckung von Diskriminierung aufgrund der ethnischen Herkunft übernehmen.

[Außenpolitik] Seit 2018 spricht man in Frankreich offiziell von "feministischer Diplomatie". Was diese genau ausmacht, bleibt jedoch unklar. Der Hohe Rat für die Gleichstellung der Geschlechter hat nun einen Bericht vorgelegt, der eine Bilanz ziehen soll.

[Innenpolitik] Polen steht beim Thema Abtreibungsrecht aktuell im Fokus. Ein Blick auf andere europäische Länder zeigt jedoch, dass auch der allgemeine Trend eher nicht in Richtung Liberalisierung geht.

[Unternehmen und Arbeit] Obwohl in den Regeln von McDonald's nicht ausdrücklich vorgeschrieben, war das Tragen eines Rocks für weibliche Angestellte in den Restaurants der Gruppe bisher obligatorisch.

[Antidiskriminierung] Die Europäische Kommission hat ihre erste LGBTIQ-Gleichstellungsstrategie für die kommenden fünf Jahre vorgelegt. Sie verpflichtet sich darin, "an der Spitze der Bemühungen um einen besseren Schutz" der Rechte der Community zu stehen.

[Soziales] Wenn die Politik die gegenwärtige Krise nicht nutzt, um in junge Menschen zu investieren und eine gerechtere und nachhaltigere Gesellschaft zu schaffen, wird Europas Jugend zu einer "verlorenen Generation", warnt Carina Autengruber.

[Innenpolitik] Die EU-Staaten haben sich mit dem Parlament darauf geeinigt, das EU4Health-Programm in den kommenden sieben Jahren mit 5,1 Milliarden Euro zu finanzieren. Das ist zwar deutlich weniger als ursprünglich erhofft, aber mehr als die Staaten zunächst für die Gesundheitspolitik zugestehen wollten.

[Innenpolitik] Die Entscheidung, das Abtreibungsrecht weiter zu verschärfen, war nur der letzte Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte, so Klementyna Suchanow: Die Proteste gegen die erzkonservative Regierung haben aber mehrere Gründe.

[Innenpolitik] Die europäische Ärzteschaft drängt die EU, den für den Gesundheitsbereich vorgesehenen Anteil des Recovery Fund zu erhöhen. Dieser war um 7,7 Milliarden Euro gekürzt worden.

[Soziales] Die COVID-19-Krise macht es für benachteiligte oder beeinträchtigte Menschen noch schwieriger, in den Arbeitsmarkt integriert zu werden. Zeit für neue Ansätze? Ein Bericht von EURACTIV Frankreich.

[Soziales] Die EU-Parlamentsabgeordneten haben die Mitgliedsstaaten aufgefordert, die durch die COVID-19-Pandemie vertieften "Digital-Lücken" im Bildungswesen des gesamten Blocks zu schließen.

[Innenpolitik] Die EU-Kommission macht Vorschläge für Mindestlohn-Regelungen in der gesamten EU. Dabei werde aber definitiv kein einheitlicher Lohn in allen Mitgliedstaaten gelten, betonte der zuständige Kommissar Schmit merhfach.

[Soziales] Da die Regierungspartei PiS derzeit unbegrenzte Möglichkeiten für Propaganda und Debatten in den öffentlichen Medien habe, würde sich „kein Raum für eine echte und eingehende Diskussion" zum Thema Abtreibung bieten.

[Antidiskriminierung] "Sei wie du bist". Das ist der aktuelle Werbeslogan das Fastfood-Riesen McDonald's in Frankreich. Aber die 114 Erfahrungsberichte von Angestellten, die kürzlich gesammelt veröffentlicht wurden, erzählen eine gänzlich andere Geschichte.

 

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