+ Sechs öffentliche Jobs zum Gruseln + Was Kai Wegner morgens antreibt + Berlins fleißigster Abgeordneter +
| Tagesspiegel Checkpoint vom Freitag, 12.07.2024 | bewölkt bei 17 bis 28°C. | |
| + Sechs öffentliche Jobs zum Gruseln + Was Kai Wegner morgens antreibt + Berlins fleißigster Abgeordneter + | |
| Guten Morgen, wenn Sie das hier lesen, hat der Regierende Bürgermeister sein Frühstück bereits hinter sich – denn „bevor Kai Wegner mit Hund Caspar vor die Tür geht, trinkt er einen Kaffee und isst ein Kinder-Bueno zum Tagesstart“, berichtet der Enthüllungs-Newsletter „Berlin Playbook“ von Politico nach einer knallharten Morgenrecherche. Wir haben uns den Antriebsstoff des Regierenden mal genauer angeschaut. Dieser Schokoriegel (Slogan: „Mach dir das Leben bueno“) wiegt 21,5 Gramm bei einem Basiswert von 2390,7 kJ /100 g. Demnach verfügt der Regierenden auf dem Weg zum Roten Rathaus über einen Brennwert von 514 Kilojoule, der sich aus Zucker, Kakaobutter, Kakaomasse, Magermilchpulver, Butterreinfett, Lecithine, Soja, Vanillin, Palmöl, Weizenmehl, Haselnüssen, Magermilchpulver, Vollmilchpulver, Halbbitterschokolade, fettarmen Kakao, Natriumhydrogencarbonat, Ammoniumcarbonat und Salz zusammensetzt. Mathe mit dem Checkpoint: Umgerechnet in Kilowatt sind das pro 45 Minuten (Fahrt von Spandau nach Mitte) 0,19 kW bzw. 0,25 PS (1 kW = 1 kJ/Sek). Um seinen Dienstwagen (Audi A8, 420 kW) anzutreiben, müsste Wegner demnach 2210 „Kinder Buenos“ in den Tank stopfen. Gesund ist das nicht. Aber etwas klimafreundlicher als bisher schon: Mit 375 Gramm CO2 g/km belegt Wegner Platz 2 der Ausstoßliste aller Dienstlimousinen der 16 Landesregierungschefs. | |
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| 2024 feiert Berlin einen der größten Porträtmaler aller Zeiten: Frans Hals. Erfindungsreich, unkonventionell und lebendig: Neben ausdrucksstarken Bildnissen der Haarlemer Elite malte Hals als erster Künstler Hollands auch soziale Außenseiter als Individuen im Porträtformat. Jetzt in der Gemäldegalerie am Kulturforum! smb.museum/franshals | |
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| Wir kommen zur Rubrik „Schlecht gealtert“ und schauen uns dazu zwei Schlagzeilen an, eine von vor einem Jahr und eine von heute: Juli 2023: „Berlin will fünf Milliarden Euro in Klimaschutz investieren.“ Juli 2024: „Berlin muss fünf Milliarden Euro aus dem Etat kürzen.“ Da aus dem einen nichts wurde, aber aus dem anderen was werden muss, macht das zusammen … na, jedenfalls viele Millionen. Für unseren Checkpoint-Podcast haben Ann-Kathrin Hipp und ich mit Finanzsenator Stefan Evers darüber gesprochen, wie ernst die Lage wirklich ist, was ihn von seinem Vorvorvorvorgänger Sarrazin unterscheidet – und worauf sich die Berlinerinnen und Berliner jetzt einstellen müssen. Eine „Giftliste“ hat er nicht, sagt Evers, im Gegenteil: „Ich suche nach Medizin.“ Wie bitter die schmeckt, wird sich bald zeigen. Im Podcast verrät der Finanzsenator, ob er, wie einst der Wowereit-Senat, mit dem Verkauf von „Tafelsilber“ plant - und ob der Öffentliche Dienst mal wieder vor einem massiven Personalabbau steht. Wer auf die Untertöne hört, erfährt auch, wie Evers die Zukunft des 29-Euro-Tickets und der Komischen Oper sieht. Und was ist mit den kostenlosen Bildungsangeboten, die der SPD bisher heilig waren (und der CDU ein Ärgernis)? Hören wir mal kurz rein… Evers: „Auch ein spannender Diskussionspunkt.“ CP: „Wurde darüber schon diskutiert?“ Evers: „Laufend.“ CP: „Und gibt es Fortschritte?“ Evers: „Was wäre für Sie ein Fortschritt?“ CP: „Wenn man wüsste, in welche Richtung es sich entwickelt. Evers: „Immer in eine Gute.“ Ist das nicht schön? Hier können Sie dem Senator mal sagen, was Sie davon halten – vielleicht hilft das ja: | |
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| Den Checkpoint-Podcast mit Stefan Evers können Sie von heute Nachmittag an auf allen gängigen Plattformen hören – und natürlich hier auf tagesspiegel.de, wo Sie auch alle anderen Audioangebote von uns finden. Und wenn Sie ein Tagesspiegel-Plus-Abo haben (Angebot hier) erfahren Sie heute außerdem folgendes (u.a.): + Berlin kommt beim Sparen exakt fünf Meter voran. + Finanzsenatorin Cansel Kiziltepe lüftet ein privates Geheimnis. + Der Frauen-Ruder-Club Wannsee begründet in einer internen Mail die Trennung vom Männerverein BRC. + Sechs Gruseljobs, die Berliner Bezirksämter und das Abgeordnetenhaus anzubieten haben. + Ein Palästina-Graffiti, das die Polizei nicht für antisemitisch hält. Mit einem Abo haben Sie außerdem unbegrenzten Zugriff auf alle Tagesspiegel-Texte in der App und auf der Website, heute u.a.: + „Gekaperte Liebe: Das sind doch meine Kinder, oder?“ + Sorge vor einer neuen Pandemie: So bereitet sich Europa auf die Vogelgrippe vor. + Volle Züge, lange Staus, ausgefallene Flüge: Wie sie in diesem Sommer dem Reisechaos entgehen. Ein weiterer Vorteil, wenn Sie ein Abo haben: Sie müssen diese nervige Werbung nicht mehr lesen (abgesehen davon, dass Sie an unseren exklusiven Verlosungen teilnehmen können und so ganz nebenbei zeigen, dass Sie unsere Arbeit wertschätzen). Für die Ferienwochen haben wir uns übrigens ganz besonders schöne und hilfreiche Sachen einfallen lassen – mehr dazu in den nächsten Tagen. Für treue Leserinnen und Leser der Checkpoint-Kurzstrecke haben wir derzeit übrigens ein besonders günstiges, exklusives Angebot – Sie sparen damit 45 % vom Normalpreis. Wir würden uns sehr freuen, sie künftig in der großen Checkpoint-Community begrüßen zu dürfen. Nur für Berlinkenner – und alle, die es werden wollen. Zur Anmeldung geht es hier unter diesem Link. | |
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| Haben Sie vielleicht Ideen, wie Berlin entweder sparen oder die Einnahmen erhöhen könnte? Dann schreiben Sie uns gerne an checkpoint@tagesspiegel.de – wir leiten Ihre Vorschläge gleich zur Begutachtung an Stefan Evers weiter. Wie wäre es z.B. hiermit: Das Land lässt das Parken auf öffentlichen Straßen nur noch für diejenigen Autos mit Berliner Kennzeichen zu, deren Halter eine Jahresmaut zahlen. Preis: 730 Euro. Das wären gerade mal 2 Euro am Tag. Oder, bei 1 Mio Autos (rausgerechnet diejenigen, die nur auf Privatgrund parken): 730 Mio Euro Mehreinnahmen. Wir haben die Verkehrsverwaltung gefragt, was man dort davon hält – hier die Antwort (Auszug, zusammengefasst): sozial ungerecht, aufwändig, bürokratisch, schwer kontrollierbar - aber: „grundsätzlich möglich“. Oder, wie es in der Antwort auf die Frage der Grünen-Abgeordneten Antje Kapek zu einer Erhöhung der Anwohnerparkgebühren (10 Euro p.a.) so schön amtsverschreiberisch heißt: Einer „automatisierten“ Parkraumkontrolle fehlt nur noch eine Rechtsgrundlage (und die lässt sich ja schaffen). | |
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| SOMMER AM WASSER – MITTEN IN BERLIN Familienausflug, Tour mit Freunden, Firmenevent! Eine kleine Flucht aus der Stadt gefällig? Hafenküche - Restaurant, Terrasse, Bar, Biergarten. Grillplatz Hafenküche für bis zu 12 Pers. auf Wunsch Catering, Spreeboote Bootsvermietung - führerscheinfrei bis 12 Pers. oder mit Skipper, Getränke-, Picknick-, Grill-Boxen berlinamwasser.de | |
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| „Der Görlitzer Park ist eine beliebte Grünanlage in Kreuzberg“, heißt es begeistert auf der senatseigenen Website berlin.de – allerdings werden dort weder die rund 5800 von der Polizei registrierten Straftaten erwähnt noch die verzweifelten Stimmen der Anwohner (die landen stattdessen bei uns im Mailfach und werden demnächst veröffentlicht). Auf der Website von Friedrichshain-Kreuzberg benennt der Bezirk sogar stolz 47 Maßnahmen (!), mit denen in den vergangenen Jahren versucht wurde, Kriminalität und Verwahrlosung entgegenzuwirken – ganz offenbar vergeblich. Jetzt wird’s mal mit einem Zaun versucht (Maßnahme 48): Gestern scheiterte der Bezirk vor dem Verwaltungsgericht mit einer Klage gegen den Senat, der die Sache an sich gezogen hatte – weil der Antrag rechtlich gar nicht zulässig ist. Die bereits aus einem Urteil von vor mehr als zehn Jahren bekannte, für Berlinkenner aber dennoch originelle Begründung: „Berlin kennt keine Trennung von staatlicher und kommunaler Ebene“ (hört! hört!) - aber dafür künftig eine Trennung von Park und Nicht-Park. Die Grünen sind empört („Einen solchen Freifahrtschein sollte es für keine Regierungim Verfassungsgefüge zwischen Land und Bezirken geben“, sagte der Abgeordnete Vasili Franco dem Checkpoint), und die Fachleute des Senats wundern sich: Nach Checkpoint-Informationen gingen selbst die Experten in der Umweltverwaltung in einem Gutachten davon aus, dass die Klage inhaltlich zwar Quatsch, aber rechtlich zulässig ist. Tja, da hatte wohl jemand den Wink mit dem Zaunpfahl nicht verstanden. | |
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| Nach der Friedrichstraße ist vor der Friedelstaße! Am heutigen Freitag „befreit“ die „Initiative Volksentscheid Berlin autofrei“ nach eigenen Angaben die Friedelstraße in Neukölln auf mehr als 100 Metern von Autos. Unter dem Motto: „Weniger Autos, mehr Berlin“ ist von 15 bis 21 Uhr ein Programm mit Podiumsdiskussion, Spielstraße, Verkehrswende-Quiz & Pop-up-Fahrradwerkstatt geplant. Was sich mit dem Konzept sonst noch so anstellen lässt, teilt die Initiative netterweise auch gleich mit: „Die befreite Straße eignet sich für Videoaufnahmen, Tonaufnahmen und Fotos.“ (Wir haben schon mal Che Guevara und Heidi Klum informiert). |
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| Gummistiefel gehören inzwischen zur Grundausstattung des Kollegiums im ZLB-Standorts Mitte – knietief stand das Regenwasser am Mittwoch im Magazin, wo etwa eine Viertelmillion teils historischer Bücher lagern. Zum Glück konnte die Luft schnell getrocknet werden, die Bilanz am Donnerstagabend: Knapp 1000 feuchte Bücher wurden ausgelagert und 500 Schallplattenhüllen mit Löschpapier versehen. In einer Mail an den Checkpoint drängt Betriebsdirektor Jonas Fansa auf eine Umzugsentscheidung ins Lafayette-Gebäude in der Friedrichstraße – die Kosten dafür seien nicht höher als die der notwenigen Sanierung der bisherigen zwei Standorte: „Jedes Jahr werden die baulichen und technischen Defizite der Gebäude spürbarer und die Probleme weniger beherrschbar. Die bisherigen zwei Standorte zu unterhalten ist betriebswirtschaftlicher Wahnsinn. Baulich, technisch und von der Lage im Stadtraum her ist der Gebäudekomplex in der Friedrichstraße hervorragend geeignet. Worauf wartet man eigentlich noch?“ |
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| Was macht eigentlich Hakan Demir, direkt gewählter SPD- Bundestagsabgeordneter aus Neukölln? Die Online-Plattform abgeordnetenwatch.de hat sich das mal genauer angeschaut, und eine Antwort lautet: Demir schreibt Bürgerinnen und Bürgern, sehr vielen sogar – genau gesagt: 2923 Menschen, die dem Abgeordneten seit Beginn der Legislaturperiode vor zweieinhalb Jahren eine Frage gestellt haben, bekamen auch eine Antwort. Damit liegt er bundesweit gleich nach Justizminister Marco Buschmann auf Platz zwei des Rankings. Demir sagt dazu: „Mir ist wichtig, dass Menschen einen direkten Draht zur Politik haben, dass sie Fragen stellen können und die Antworten öffentlich sichtbar sind. So wird Vertrauen gestärkt und Transparenz geschaffen.“ Es kommentiert Checkpoint-Gastautor Albert Schweitzer: „Das gute Beispiel ist nicht eine Möglichkeit, andere Menschen zu beeinflussen, es ist die einzige.“ |
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| Dieser Leitfaden hilft, rechtliche Grundlagen zu verstehen, wichtige Verfügungen für Sie oder Ihre Angehörigen niederzuschreiben und alle notwendigen Unterlagen zu ordnen. Inkl. systematischer Checklisten, rechtsgültiger Muster für Patientenverfügungen, Verfügungen für Angehörige und Vorsorgevollmachten. Mehr | |
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| Personalien: SPD-Stadtrat Kevin Hönicke ist nur noch Ex-Stadtrat – sogar seine eigene Partei stimmte gestern Abend in der Lichtenberger BVV einem Abwahlantrag zu. |
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| Kaufm. Geschäftsführung (m/w/d) | Helmholtz-Zentrum Berlin | Einsatzort: Berlin Sachbearbeiter*in Stadtkasse (m/w/d) | Stadt Teltow | Einsatzort: Teltow Kaufmännischer Vorstand (m/w/d) | Ev. Diakonissenhaus | Einsatzort: Berlin Zu aktuellen Jobs | |
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| Korrektur zur Meldung „Einsamkeitsbeauftragte geht ihrer Wege“ (CP von gestern): Anders als von uns gemeldet, wird die Stelle nicht neu besetzt – die Ehrenamtsbeauftragten soll den Job zusätzlich übernehmen, teilt das BA Reinickendorf mit, und zwar dauerhaft. Na, hoffentlich übernimmt sie sich da nicht: Bei unserer Umfrage gaben 35% der Beteiligten an, dass sie sich einsam fühlen, zumindest hin und wieder. Demnach sind etwa ein Drittel der Berlinerinnen und Berliner mit diesem Umstand jedenfalls nicht allein. Dazu auch der aufmunternde Tagestipp von Checkpoint-Ehrenautor Johann Wolfgang von Goethe: „Um die Einsamkeit ist’s eine schöne Sache, wenn man mit sich selbst in Frieden lebt und was Bestimmtes zu tun hat.“ Falls Sie sich einsam fühlen, könnten Sie uns zum Beispiel eine Mail schreiben – vielleicht können wir Sie ja mit anderen Menschen in Verbindung bringen, denen es ebenso geht. |
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| „Bitte vermeiden Sie Lärm! Keine Fanfaren, Tröten oder Ähnliches.“ Das klingt nach Fußball! Jedenfalls nach Fußball der siebziger Jahre. Und tatsächlich: Das steht auf einem Schild im Charlottenburger Mommenstadion, wo Tennis Borussia seine Fünftligaspiele austrägt. Warum er dennoch (oder gerade deshalb) gerne dorthin geht und nicht etwa zu Hertha, hat unser Schülerpraktikant Lion Moser für Fans und alle, die es werden wollen, hier unter diesem Link in einem amüsanten und leidenschaftlichen Text beschrieben. Übrigens: Unter die Lärmschutzanordnung des Bezirksamts hat jemand einen kleinen Sticker aufs Schild geklebt, und darauf steht: „SCHADE!“ |
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| Geburtstag – Lee Byung-hun (54), südkoreanischer Schauspieler („IRIS“, „Bittersweet Life“) / Enak Matthias Ferlemann (61), Politiker (CDU), seit 2002 MdB, von 2013 bis 2021 Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur / Dana Golombek (54), Schauspielerin (u.a. in der ARD-Telenovela „Rote Rosen“) und Sängerin, 1991 „Miss Brandenburg“ / „Für Renate Hartke: Wir gratulieren herzlich und wünschen ein rundherum zufriedenes neues Jahr!! MiJo“ / Finja und Alija Heins (20), Volleyballprofis, spielten beide bis vor Kurzem bei VC Olympia Berlin, jetzt Stralsunder Wildcats (Finja) und Jacksonville (Alija) / Johanna Klum (44), Moderatorin („Got to Dance“), Sängerin und Model / Darya Rajaee (24), US-amerikanische Fußballprofi, bis 2023 Mittelfeldspielerin beim 1. FFC Turbine Potsdam / „Gunhild Schaeffer-Dohrmann hat Geburtstag! Alle guten Wünsche von Petra“ /Martin Simon Schirdewan (49), Politiker (Die Linke), seit 2022 ist er Co-Vorsitzender der Partei auf Bundesebene / Malala Yousafzai (27), Kinderrechtsaktivistin, Friedensbotschafterin der UN, nach ihr soll ein Platz vor einer Schule in Lichtenberg benannt werden Sonnabend – „An die 7 muss frau sich noch gewöhnen – ist aber nicht so schlimm 😉. Liebe Regine, sehr geschätzte Freundin: Gratulation, allerbeste Wünsche und herzlich willkommen im Kreis der Siebzigerinnen!“ / „MickiO, vielseitig gemeinnützig aktiver Trainer und Coach mit Herz von boule devant berlin. MickiO. wir lieben Dich – alles Gute zum Geburtstag“ / Stefan Strauß (56), Pressesprecher der Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung / Manuela Schmidt (61), Politikerin (Die Linke), Vizepräsidentin im Abgeordnetenhaus Berlin / „Unserem langjährigen Freund und Nachbarn Jost Bösenberg wünschen wir viel Glück, Freude und Erfolg mit seiner Familie und weiterhin auch Zeit und Gesundheit für seine vielseitigen Aktivitäten. Die 5 Ungehoyer“ / „Dr. med. Cristiane Maiß, Fachärztin für Psychotherapeutische Medizin, Psychotherapie, Psychoanalyse, wird 80!!! Herzlichen Glückwunsch! Bitte bleibe so aktiv, wie bisher. Besonders pflege Deine Liebe zur Musik – das Chor-Singen, das Bandoneon-Spielen und das Tango-Tanzen. Bleibe auch weiterhin eine interessante ZeitZeugin! Es grüßt Dein großer ‚Fan-Kreis‘!“ Sonntag – „Willkommen im Club: Unser Freund Ralf Eder wird heute endlich auch 73!“ / „Lieber Peter Focht, wir wünschen Dir aus der Ferne einen wunderbaren Geburtstag und alles Gute im neuen Lebensjahr, Friederike und Karl“ / „Hella Kauffmann+Gitta Meyn können auf insgesamt 160 Jahre mit vielen Erlebnissen zurückblicken. Bitte weiterhin so umtriebig Tanzen, Tennisspielen, Schwimmen, gesellig mit Freunden das Leben genießen. Es grüßen und gratulieren euch eure Kinder, halt die ganze parea, auch aus Griechenland. Mit allen guten Wünschen sind wir bei euch im Geiste dabei. little“ / Niklas Schenker (31), Politiker (Die Linke), seit 2021 Mitglied im Abgeordnetenhaus von Berlin / „Unsere Tante Ute feiert heute ihren 90. Geburtstag und alle Westeckers gratulieren von Herzen aus der Ferne!“ / „Heute gratulieren alle ‚Herzschrittmacher‘ und ‚Tontänzer‘ ihrem Bass und Saxophonisten FRANKY Z. zum 72.!“ |
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| +++ Sie möchten der besten Mutter, dem tollsten Kiez-Nachbarn, dem runden Jubilar, der Lieblingskollegin oder neugeborenen Nachwuchsberlinern im Checkpoint zum Geburtstag gratulieren? Schicken Sie uns bis Redaktionsschluss (11 Uhr) einfach eine Mail an checkpoint@tagesspiegel.de.+++ |
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| Gestorben – Alexander Fechner, verstorben im Juni 2024 / Gesine Reisert, Rechtsanwältin, * 25. August 1966, verstorben am 29. Juni 2024 / Dr. Thomas Richter, * 1. März 1946, verstorben am 24. Juni 2024 / Dr. Sonja Witte, * 2. August 1979, verstorben am 7. Juni 2024 |
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| Stolperstein – Elise Hahn, geb. Salomon, wurde 1873 in Berlin geboren. Verheiratet war sie mit Justizrat Rudolf Hahn, er starb bereits 1932. Das Paar hatte drei Töchter: Edith, Gertrud und Ilse. Allen Kindern gelang die Emigration, anschließend zog die alleinstehende Elise in eine Pension. Sie wurde am 25. August 1942 nach Theresienstadt deportiert und dort am 12. Juli 1943 ermordet. An Elise Hahn erinnert ein Stolperstein in der Trautenaustraße 6 in Wilmersdorf. Wer in Berlin über die Gedenktafeln stolpert und mehr wissen will: Mit einem Klick gelangt man über die App „Stolpersteine – Die Schicksale“ zu den Biografien der Verfolgten. |
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| Zum Schluss hier schon mal ein Blick nach vorne: Unser EM-Orakel Beverly hat gestern vor unserer Sommerfest-Torwand schon mal ihren Tipp fürs Finale abgegeben – und auch unsere „Schnuppen“-Künstlerin Naomi Fearn hat sich festgelegt. Wer welches Ergebnis vorhersagt, erfahren Sie hier morgen. Unterdessen hat der Supercomputer „BETSiE“ aus allen verfügbaren Daten der bisherigen Saisonspiele sowie aufgrund von mehr als 100.000 Simulationen den wahrscheinlichsten Sieger ermittelt. Demnach hat Spanien zu 35,44% die bessern Chancen, das Spiel bereits nach 90 Minuten gegen England (32,94%) zu gewinnen. Auch unabhängig von der Spielzeit und einem möglichen Elfmeterschießen liegt Spanien vorne: Die Gewinnwahrscheinlichkeit liegt hier bei 54,70%, England kommt nur auf 43,30% (Q: wettbasis.com). |
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| Gewonnen hat schon mal dieser Checkpoint durch die Teamaufstellung mit Lotte Buschenhagen, Katharina Kalinke Ann-Kathrin Hipp und Julius Betschka (Text/Recherche/Hinweise) sowie Antje Scherer (Stadtleben) und Neele Schumacher (Produktion). Morgen früh geht’s hier weiter, u.a. mit unserem Wochenrätsel, bei dem Sie ihre Berlinkenntnisse testen können – wenn Sie regelmäßig den Checkpoint lesen, dürfte Ihre Gewinnwahrscheinlichkeit bei 99,99% liegen! Bis dahin, |
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| Seit 2014 berichten wir exklusiv aus Berlins Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Wir stellten Berlins marode Schulen vor, bis die Politik reagierte. Wir standen vor dem Bürgeramt, bis es wieder Termine gab. Wir recherchieren hartnäckig und gründlich. Das finden Sie gut? Dann unterstützen Sie uns mit dem neuen Tagesspiegel Plus-Abo! Für 14,99 € im Monat erhalten Sie den ungekürzten Checkpoint-Newsletter, den Checkpoint am Wochenende und das Beste vom Tagesspiegel im Web und in der App. Und Sie ermöglichen uns, auch weiterhin vor Ort zu sein, genau hinzuschauen und unabhängig zu bleiben. Die Anmeldung dauert nur eine Minute. Wir würden uns freuen! |
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