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zuletzt haben die OPEC und ihre verbündeten Staaten (OPEC+) darum gerungen, wie sie mehr Disziplin bei der Einhaltung ihrer Förderbeschränkungen erreichen können und ob sie diese verlängern sollen. Vor allem Saudi-Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate lagen ob dieser Frage miteinander im Clinch. Der vordergründige Streit ist das eine. Im Grundsatz geht es doch darum, ob die OPEC+ einfach abwarten soll, bis sich die globale Wirtschaft von der Corona-Krise erholt und die Nachfrage auf altbekannte Niveaus steigt, oder wie im Frühsommer weiter das Angebots klein hält. |
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Die Ausgewogenheit am Ölmarkt zwischen Angebot und Nachfrage ist entscheidend für die Preise. Kippt die eine Seite in einen Überhang, droht also eine Ölschwemme oder eine Knappheit, bewegen sich die Preise in die ein bzw. die andere Richtung. Für den Anleger/Trader am Ölmarkt sind die kommenden Tage entscheidend. Wichtiger denn je ist, am Ball zu bleiben und über die neuesten Entwicklungen Bescheid zu wissen. Das Portal godmode-trader.de bietet dazu Echtzeitnachrichten und Hintergrundberichte und -analysen. Ihr
Bernd Lammert |
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| Guidants PROmax: +22 % im kurzfristigen Musterdepot |
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Harald Weygand, Guidants PROmax Experte |
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Seit dem Start unseres kurzfristigen Musterdepots – November 2019 – haben wir für unsere Guidants PROmax Kunden einen Gewinn von durchschnittlich mehr als 22 % erzielt und so auch besser performt als der DAX, Dow Jones oder andere Indizes. Stand 03.12.2020. Profitieren auch Sie von unseren Volltreffer-Trades. |
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| André Rain – Volltreffer bei Etsy: +19 % in 6 Tagen | | Auch diesen Trade konnten Guidants PROmax Abonnenten z.B. mit unserer Guided Trading Funktion nachbilden. Einstieg 24. November, Ausstieg 30. November |
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| GOLD - Wird das eine längere Abwärtsbewegung? |
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| Gold hat in dieser Krise nur kurzfristig geglänzt. Investmentbanken geben die Hoffnung aber noch nicht auf. Gerade ein Impfstoff soll dem Edelmetall helfen. Clemens Schmale, Finanzmarktanalyst & Guidants PROmax Experte |
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| Manchmal drehen sich die Argumente für Gold mit dem Wind. Noch vor kurzem hieß es, dass ein Impfstoff für den Goldpreis ein Problem darstellen könnte. Die Logik dahinter schien einleuchtend. Ohne Impfstoff sind Regierungen und Notenbanken gezwungen, noch mehr Hilfen auf den Weg zu bringen und Geld in den Markt zu pumpen. Je mehr Geld gedruckt wird, desto attraktiver wird Gold. Im Umkehrschluss ist ein Impfstoff für den Goldpreis dann problematisch. Hilfen laufen aus und Notenbanken rudern zurück. Gold gilt als Krisenwährung, doch wenn sich die Lage normalisiert, fällt das Argument der Krise weg. Nun ist alles anders. Der Impfstoff soll dem Goldpreis helfen. Die Krise ist mit einem Impfstoff dann zwar bald abgehakt, dafür aber steigt die Inflation. Aktuell ist der Inflationstrend negativ. In den USA fiel die Inflation wie in Europa und überall auf der Welt Richtung 0 %. Die Nachfrage brach wegen Lockdowns ein. Entsprechend sanken die Preise von Waren und Dienstleistungen. |
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| Höhere Zinsen wirken negativ auf den Goldpreis. Anleger gewichteten die Konjunkturhilfen höher. Nun, da wir einen geteilten Kongress erwarten können, sind Billionenhilfen wohl vom Tisch. Das ändert nichts daran, dass die Zinsen überraschend wieder steigen. Anleger haben sich zumindest auf dem Anleihemarkt festgelegt. Konjunkturhilfen werden erwartet und dadurch höhere Zinsen. Das gilt nicht nur für die Nominalzinsen, sondern auch für die Realzinsen. Realzinsen und Goldpreis gehen für gewöhnlich Hand in Hand (Grafik 2). |
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| Höhere Inflation gibt dem Goldpreis Rückenwind. Zumindest sagen das viele Analysten. In der Praxis besteht diese Aussage den Test nicht. Anfang der 90er Jahre gab es einen Inflationsanstieg ebenso wie zur Jahrhundertwende. Der Goldpreis fiel weiter (Grafik 3). Es braucht schon sehr hohe und ungewöhnliche Inflationsraten wie in den 70er Jahren, um Gold tatsächlich nach oben zu hieven. |
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| So hohe Inflationsraten sind nicht absehbar. Notenbanken dürften ihr Inflationsziel von ca. 2 % kurzfristig erreichen oder sogar für einige Monate überschreiten. Das ist zu wenig, um den Bullenmarkt bei Gold noch zu retten. Gold befindet sich bereits seit einiger Zeit wieder im Bärenmarkt. Auch ein Bärenmarkt ist keine Einbahnstraße. Neue Allzeithochs sind jedoch unwahrscheinlich. Stattdessen dürfte sich der Preis wie nach der Finanzkrise längere Zeit nach unten bewegen. Clemens Schmale |
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