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Sehr geehrter Herr Do,
 
in die Diskussion um einen eventuellen Trendbruch bei den Immobilienpreisen in den Metropolen haben sich nun auch die Sparda-Bank und die Postbank mit ihren aktuellen Analysen eingeschaltet:
 
Nach der Entwicklungsprognose der Sparda-Bank werden die Immobilienpreise in den Ballungsgebieten weiter steigen. Demnach gaben im vergangenen Jahr die Deutschen durchschnittlich 242.000 Euro für den Kauf eigener vier Wände aus, das entspricht etwa sechs Haushalts-Jahresnettoeinkommen und ist mehr als bei der Vorgängerstudie 2014: Damals waren es noch fünf Haushalts-Jahresnettoeinkommen.
 
Auch der Postbank-Wohnatlas 2017 stellt klar: Wohnen wird teurer. Gleichzeitig werde die Kluft zwischen der Einkommensentwicklung und den Immobilienpreisen immer größer.
 
Die Einzelheiten zu den Studien haben wir für Sie zusammengefasst.
 
Wir wünschen eine spannende Lektüre.
 
Ihre Online-Redaktion Immobilien
Aktuell
Sparda prognostiziert weiteren Boom in Ballungsräumen
Blick über DächerEiner Studie der Sparda-Bank zufolge dürften die Ballungsräume weiter an Attraktivität gewinnen und Baubedarf sowie Preise steigen. Die Trends der vergangenen Dekade würden sich verstärken, heißt es in dem Bericht. Zuletzt gaben die Deutschen demnach im Durchschnitt 242.000 Euro für eigene vier Wände aus.
 
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LautMindert ein Mieter wegen Lärmbelastung der Wohnung die Miete, muss er nur darlegen, wie sich der Lärm bemerkbar macht. Zur Mangelursache muss er nichts vortragen. Nennt er dennoch eine Ursache, engt dies sein Minderungsrecht nicht auf solche Mängel ein, die auf dieser Ursache beruhen.
 
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Wohnungseigentümern entstehen wegen fehlerhafter Immobilienverwaltung finanzielle Schäden von bis zu 25 Millionen Euro pro Jahr. Das ergab eine Umfrage des Dachverbandes Deutscher Immobilienverwalter (DDIV) unter 400 Unternehmen im Vorfeld einer öffentlichen Anhörung zum Gesetzgebungsverfahren zur Einführung von Zulassungsvoraussetzungen für Immobilienverwalter, die am 29. März im Bundestag stattfinden wird.
 
 
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Baustelle von Mehrfamilienhaus mit Gerüst und 2 KränenIm Jahr 2016 wurden dem Statistischen Bundesamt zufolge 375.400 Wohnungen genehmigt, 21,6 Prozent (66.700 Wohnungen) mehr als 2015. Das ist ein neuer Rekord seit 1999: Damals wurden 440.800 Wohnungen genehmigt. Und doch ist das immer noch zu wenig, wie Analysen der Wohnungswirtschaft zeigen. Selbst wenn alle genehmigten Wohnungen auch gebaut würden, bestünde weiterhin Wohnungsnot – vor allem in den Metropolen.
 
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