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+Tiere stehen auf Radiohead+Wohin die Spuren des Papiers zur Offenhaltung führen+Wer gerade gegen wen koffert+
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  TAGESSPIEGEL CHECKPOINT  
     
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  Mittwoch, 5.10.2016 | Die Sonne bleibt heute gleich zu Hause. Erwartet wird ein grauer Tag mit gelegentlichen Regenschauern bei kühlen 12°C. 

Guten Morgen,

 
  wir beginnen heute früh mal zeitgemäß mit einem laaangen Gääähner …. muss Ihnen gar nicht peinlich sein, im Gegenteil: Forscher der State University of New York in Oneonta haben einen Zusammenhang zwischen der durchschnittlichen Dauer des Gähnens und dem Gewicht des Gehirns festgestellt – unklar ist nur noch, ob jetzt das Gehirn durchs Gähnen gewichtiger wird oder ob Schwerhirner einfach nur länger gähnen, um ihre Zellen besser zu lüften. So oder so - wir machen schnell mal weiter ...
 
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  … mit den Nachrichten des Tages (und einer großen Tasse Kaffee):  
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  Freiheit für Jan Böhmermann: Die Staatsanwaltschaft Mainz hat das Ermittlungsverfahren wegen Beleidigung des türkischen Präsidenten eingestellt - ein „ernstlicher Angriff auf den personalen oder sozialen Achtungs- und Geltungsanspruch“ Erdogans sei nicht zu belegen, die „absurde Anhäufung vollkommen übertriebener, abwegig anmutender Zuschreibungen negativ bewerteter Eigenschaften und Verhaltensweisen“ bleibe ohne Bezug zu den Tatsachen. (Regieanweisung: Publikum dreht sich prustend zur Seite und schaut sich auf dem Smartphone das vom ZDF aus der Mediathek genommene Original an.)

 
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  Bei der SPD kann man zur Zeit schon mal den Überblick verlieren, wer gerade wem warum auf die Mütze gibt - heute koffert jedenfalls der bisherige Abgeordnete Oberg gegen den SPD-Vize Rackles, der gestern Fraktionschef Saleh einschenkte, weil dieser gegen SPD-Chef Müller gestichelt hatte (letzterer schweigt). Mein Kollege Ulrich Zawatka-Gerlach hat die Lage hier mal zusammengefasst ...

 
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  … und weil es auch in der CDU gärt, beschreibt Werner van Bebber, was dort so los ist (hier schweigt übrigens Henkel). Vorab können Sie ja schon mal raten, welchem der beiden Ex-Koalitionäre folgende zwei Zitate zuzuordnen sind: „Ich frage mich ernsthaft, womit du dich in den letzten fünf Jahren beschäftigt hast“, und „Das politische System in seiner Verfasstheit ist inzwischen das Problem, als dessen Lösung es sich ausgibt: Politik wird vielfach nur simuliert.“

 
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  Riesenfortschritt am BER – der Zuschlag für die Einrichtung der VIP-Lounge ist erteilt. In der Ausschreibung (CP vom 15.2.16) hieß es: „Sie soll mit mineralischen und metallischen Oberflächen (Sgraffito, Sichtbeton-Imitationsspachtelung, Echtmetall-Bronzebeschichtung von Decken, Wänden, Türen, Zargen, Glasmosaik), Textilien, individuellen Einbaumöbeln und integrierten Küchengeräten den höchsten Ansprüchen an Gestaltungs- und Ausführungsqualität genügen.“ Na, das war doch wie gemalt für unsere heimischen Betriebe, oder? Ach, leider nein – gewonnen hat das Unternehmen „Ganter Interior“ mit Hauptsitz in 79183 Waldkirch (BaWü). Na, dann sehen wir das Ganze eben mal als eine Art freifliegenden Länderfinanzausgleich an.

 
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  Aber von wem stammt denn nun das ominöse 4-Seiten-Papier zur Offenhaltung von Tegel (CP von gestern)? Die „B.Z.“, die es veröffentlicht hat, sagt: „Die Autoren haben Erfahrungen im operativen Bereich der FBB.“ Die Flughafengesellschaft sagt: „Der FBB liegt nicht die juristische Expertise vor, um solch ein Papier zu erstellen.“ Klingt nach einem glaubhaften Offenbarungseid. Also - kleine Textanalyse: Geschrieben ist das Ganze im Duktus einer Behördenvorlage für einen Minister oder Senator (so hat ein FBB-Papier nie geklungen). Die verwendeten Daten lassen auf einen Zugang zu Aufsichtsrat oder Geschäftsführung schließen, sind allerdings vom Februar 2016. Weder Brandenburg, noch der Bund interessieren sich für Berliner Jobzahlen, die aber im Papier eine Rolle spielen - also führt die Spur nach Berlin ...

 
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  … wo die SPD kein Interesse an einer Tegel-Diskussion hat, die CDU aber schon. Ihr Noch-Chef Henkel sitzt im Aufsichtsrat, und sowohl in seiner Behörde, als auch in der von Wirtschaftssenatorin Yzer und besonders in der von Justizsenator Heilmann, der im April einen viel bestaunten Interview-Ausflug in die Flughafenpolitik machte, gibt es genug juristische Expertise. Aber, wer weiß, vielleicht ist diese Landebahn ja auch nur ein Holzweg. Die politische Brisanz des Papiers bleibt davon allerdings unberührt (und das Verdienst der Veröffentlichung ebenso).

 
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  Die Fantasie der Wohnprojektentwickler ist offenbar grenzenlos, wie ein abermaliger Blick auf den Neubaukompass zeigt (und das betrifft nicht nur die Preise) - für Eigentümer, die sich vor lauter Schulden nicht auch noch Hausnummern merken können, bekommen die meisten der gleichförmigen Klötze eigene Namen. Da gibt es Mittenmang, Spree Greens, Wave Waterside Living, Villa Agricola, Metropol Park, Metronom, Be Mitte, Pandion, Guardian, The Wilhelm, Sapphire, So Berlin, Luzia Roofgarden, Das Gotland, I Love Lichtenberg, Premus, Spree Living, Satelite, Zenith, La Vie, La Provence, Das Lichtenhain, Pole Position, Oasis, Phalsbourg, Inside-Outside, Carré Voltaire, Greenvillage, Karla und Horst, Petite Fleur, Yours Berlin … da kann kein Kita-Namensregister aus Prenzlauer Berg mithalten.

 
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  Spitzenforschung für Unternehmen
Die Humboldt-Universität bringt Studierende und Forscher mit Berliner Unternehmen zusammen, um interdisziplinäre und anwendungsorientierte Projekte zu erarbeiten. Egal, ob Innovationen für die Krebsforschung oder Ideen für Öko-Produkte - erstmalig werden fakultätsübergreifende Spitzenforschungs-Zentren für die Kooperation mit Berliner Unternehmen geöffnet. Dieser Wissenstransfer wird von der Berliner Wirtschaft finanziert.

www.ihk-berlin.de/bildungsprojekte

 
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  Kurzstrecke  
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  Überraschende Enthüllung bei der Präsentation der neuen S-Bahn-Wagen: Die Türen machen beim Schließen künftig „Piep Piep Piep“ - Experten hatten bis zuletzt mit Warnsignalen wie „Wegda!“, „Schnauze!“ oder „Hamwanich!“ gerechnet (ab 2020, weiteres zur Ausstattung hier).

Die wilden Thai-Küchen am Preußenpark in Wilmersdorf sind ein typisches Berliner Unikum (ha, Scheinwiderspruch!) - seit 20 Jahren illegal betrieben, immer mal wieder halbherzig (und deshalb erfolglos) vom Ordnungsamt drangsaliert, von (fast) allen geliebt. Jetzt gibt’s einen neuen Versuch zur Reglementierung rsp. Legalisierung: Die Händlerinnen sollen ein Gewerbe anmelden und Hygieneuntersuchungen über sich ergehen lassen, wünscht sich Stadtrat Schulte. Aber erstmal wird das Gelände umgegraben - Verdacht auf Weltkriegsbomben. Da hat man mit einer kleinen, süß-sauren Lebensmittelvergiftung ja eher noch Glück gehabt. (Q: „Berliner Zeitung“)

Ta-tatata tata, Ta-tatata tata, Didi, Dididi … Berlin hat jetzt ein Six-Pack aus Wachs – bei Madame Tussauds sind von heute an alle sechs Bond-Darsteller zu sehen. Aber welcher war der Beste, was meinen Sie: Roger Moore, Timothy Dalton, Daniel Craig, Sean Connery, George Lazenby oder Pierce Brosnan (in dieser Reihenfolge stehen sie dort)? Einsendungen bitte unter dem Betreff „007“ an checkpoint@tagesspiegel.de, zu gewinnen gibt’s zwei Eintrittskarten.
 
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  Dann her mit deinem Antrag! Trau dich – hol dir die VBB-Umweltkarte im BVG-Abo! So sagst du einmal „Ja“ und kannst sofort alle Nahverkehrsmittel der Stadt nutzen. Das ist nicht nur unkompliziert, sondern auch noch richtig günstig: Aktuell sparst du bei Abschluss eines Abos 244 Euro im Jahr. Infos unter BVG.de/Abo

 
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  Zum Besuch des schwedischen Königspaars (landet heute um 10.15 Uhr in Tegel) ein kurzer Blick in den dortigen Bußgeldkatalog - Parken ohne Parkschein kostet in Stockholm 72 Euro. Berlin hat also durchaus noch Wachstumspotential.

Aus der „Berliner Liste: Dienstag gegen 23 Uhr in Moabit. Ein Mann sprintet aus seiner Wohnung. Er hat vergessen, sein Rad anzuschließen! Tatsächlich: Es ist weg. Verzweifelt blickt er umher. Da entdeckt er es in einem Schaufenster, ein Blatt Papier am Lenker: „Ich bin in Sicherheit!“.

Morgen beginnen die Koalitionsverhandlungen, und alles blickt nach Berlin, denn: „Rot-Rot-Grün könnte ein Signal sein“ (O-Ton M. Müller) - aber für was? Na, vielleicht haben Sie ja eine Idee - nur ernst gemeinte Zuschriften bitte an checkpoint@tagesspiegel.de, die besten werden morgen zum Auftakt veröffentlicht.
 
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  Und damit kommen wir zu unserer beliebten Rubrik „Nachrichten aus der Provinz“, heute: Hamburg. Dort hat sich soeben herausgestellt, dass der Senat seit sechs Jahren jeweils 500.000 Euro, die für den Straßenbau im Bezirk Wilhelmsburg vorgesehen waren, an den Bezirk Harburg überwiesen hat - und keiner hat’s gemerkt. Na, kann ja mal passieren (aber ganz sicher nicht in Berlin).

Nachtrag: Mario Reimann ist von seinem Vorstandsposten der SPD Mauerpark zurückgetreten - er hatte bei Facebook SPD-Neumitglied Christopher Lauer wegen eines polizeikritischen Tweets den Tod gewünscht (CP von gestern). Inzwischen ist der Eintrag gelöscht, Reimann hat sich entschuldigt, Lauer akzeptiert - und damit ist die Sache einstweilen erledigt.

BER count up Tage seit Nichteröffnung: 1586
 
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     Zitat  
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  „Ich bitte Sie noch um ein wenig Geduld.“

Flughafenchef Karsten Mühlenfeld in seinem neuesten „Politikbrief“. Und wann wird nun eröffnet? „Zum jetzigen Zeitpunkt ist es leider noch zu früh, um einen genauen Termin für den ersten Flug vom BER-Terminal festzulegen.“ (Den gesamten Brief finden Sie hier.)  
 
 
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     Tweet des Tages  
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  @DerMikeSchuster
 
„Berliner Wahrheit: Ein nackter Clown mit roter Nase könnte unauffälliger in U- oder S-Bahn steigen als ein BVG-Kontrolleur.“
 
Die Antwort der @BVG_Kampagne
 
„Wir haben da gerade eine Idee für neue Uniformen…“
 
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     Berlin heute  
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Verkehr Neue Baustelle in Prenzlauer Berg/Lichtenberg: An der Kreuzung Landsberger Allee/ Oderbruchstraße ist die Landsberger Allee stadteinwärts nur einspurig, stadtauswärts ist das Linksabbiegen in die Oderbruchstraße nicht möglich (bis Ende Oktober). In der Max-Schmeling-Halle (Prenzlauer Berg) spielen am Abend die Füchse Berlin gegen den THW Kiel, ab 17.30 Uhr ist mit Verkehrsbehinderungen im Bereich Schönhauser Allee, Gaudystraße und Eberswalder Straße zu rechnen.
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Demonstration Als "Aktion der Honorarlehrkräfte" ziehen ca. 150 Demonstranten ab 14 Uhr vom Pariser Platz über Ebertsraße, Scheidemannstraße, Heinrich-von-Gagern-Straße und Paul-Löbe-Allee zum Forum vor dem Kanzleramt.
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Zu Gast im Kanzleramt und Bellevue sind König Carl XVI. Gustaf und Königin Silvia von Schweden (bis Freitag). Außerdem empfängt Bundesverteidigungsministerin von der Leyen ihren rumänischen Amtskollegen Mihnea Ioan Motoc.
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Premiere Im Kino in der Kulturbrauerei wird der neue Film von Regisseur Oliver Rihs vorgestellt. Zur Premiere von Affenkönig wird u.a. Oliver Korittke erwartet.
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Gericht Nach einem brutalen Überfall müssen sich eine 51-jährige Frau und ein 46-jähriger Mann verantworten. Zwei Stunden lang sollen sie einen Bekannten in dessen Wohnung gedemütigt und misshandelt haben (9.30 Uhr, Kriminalgericht Moabit, Turmstraße 91, Saal 739). Fortgesetzt wird der Mordprozess gegen einen 29-Jährigen, der eine 20 Jahre alte Frau vor eine U-Bahn geschubst hat (9.30 Uhr, Saal 217).
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     Stadtleben  
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  Essen Die - wenig belebte - Varian-Fry-Straße am Potsdamer Platz mausert sich zur dauerhaften Street-Food-Gasse: Noch bis zum 14. Oktober hat das Hyatt hier seinen schwarzen Catering-Truck geparkt und verkauft edle Kleinigkeiten aus den drei Restaurants des Hotels. Diese Woche stehen deutsche Tapas (Kartoffelsuppe mit Mett) aus dem Mesa auf dem Speiseplan, nächste Woche Wasabi-Caesar-Salat (4,50 Euro) und Fried-Tuna-Roll (5 Euro) aus dem Vox. Tgl. 12-23 Uhr  
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  Trinken Das My June in Prenzlauer Berg hat einen neuen Besitzer: Carsten Schröder. Wie seine Bryk Bar um die Ecke (Rykestraße 8) ist auch das My June ein dunkler Trinktempel mit wenigen, dafür wohl platzierten farblichen Akzenten. Der Kamin dürfte besonders im Winter ausgekühlte Workaholics in die Sredzkistraße 65 locken, von den Highballs mal ganz abgesehen. Tgl. ab 19 Uhr, rauchen erlaubt, keine Kartenzahlung  
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  Berlinbesuch Kaum eine Fassade, die noch bröckelt in Prenzlauer Berg, die grauen Hinterhof-Welten im ehemaligen Arbeiterbezirk sind vieler Orts Neubauten mit bodentiefen Fenstern gewichen. Einer, der in den 70ern dort lebte und die Kiezbewohner, Straßenkehrer, Kohlenträger, Trinker und Pfeifenraucher fotografisch dokumentierte, war Bernd Heyden. Seine Bilder sind bis zum 8. Januar im Willy-Brandt-Haus in Kreuzberg zu sehen (Stresemannstraße 28, Di-So 12-18 Uhr, Eintritt frei, Ausweis erforderlich).  
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  Geschenk Die Hackeschen Höfe sind ein guter Ort, um Geschenke zu finden, wenn man noch keine rechte Idee hat. Home on Earth zum Beispiel (Hof V) verbindet Nachhaltigkeit und dänisches Design - von der Lampe bis zur Bambusschale werden alle Produkte ausschließlich aus nachhaltigen Rohstoffen wie Mango, Zimtholz, und Bio-Baumwolle gefertigt. Rosenthalerstraße 40-41, Mitte, Mo-Sa 10-19.30 Uhr  
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  Last-Minute-Tickets „Es war ein Fehler, Schauspielerin zu werden“: Anne Tismer hatte sich nach dem Bühnenerfolg als Nora an der Schaubühne (2002) zurückgezogen. Seit dem letzten Jahr inszeniert und spielt sie wieder am Theater Thikwa. Dort feiert sie heute mit Zwillinge Premiere, ein Stück mit und über die Künstlerin Corinna Heideprim. Eine Autistin und eine Frau mit Asperger suchen nach Gemeinsamkeiten. Der Dialog über hochfliegende Träume beginnt um 20 Uhr in der Fidicinstraße 40 (Kreuzberg, U-Bhf Platz der Luftbrücke), Karten für 16 Euro gibt´s hier.  
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  Verlosung Weil das Interesse an Oldtimern und Liebhaber-Autos so groß war, haben wir dem Veranstalter der Motorwold Classics (morgen bis Sonntag in der Messe Berlin) nochmal 2x2 VIP-Tickets entlocken können. Wer Amphibienfahrzeuge im Brunnen und historische Futurliner erleben möchte, melde sich bitte bis 13 Uhr beim Checkpoint.  
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     Berliner Gesellschaft  
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  GeburtstagAnouschka Bernhard (46), Fußballtrainerin der deutschen U-17-Juniorinnen (bis 2011 Jugendkoordinatorin bei Hertha) / Florian Graf (43), Vorsitzender der CDU-Fraktion im Abgeordnetenhaus / Stefan Klein (51), Wissenschaftsjournalist und Sachbuchautor / Sarah Knappik (30), Model / Thomas Remark (57), ehem. Fußballspieler bei Hertha 

Gestorben - Bernd Roswadowski, * 7. März 1947 / Dr. med. Rainer Gorgas, * 15. September 1956, ärztlicher Leiter der Notfallversorgung der Klinik Nauen und des Rettungsdienstes im Havelland / Paule Bernhard Schünemann, * 22. März 1950

Stolperstein - Heute vor 73 Jahren wurde Dorothea Fonden, geboren am 8. Oktober 1902, in Plötzensee ermordet. Sie lebte in der Oderstraße 34 in Friedrichshain
 
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  Sie reden dauernd über Politik. Nur nicht miteinander. Die Brüder Sebastian und Mario Czaja entzweite der Ehrgeiz. Doch dann kam der Wahlerfolg. Nun treffen sich beide im Parlament - gemeinsam in der Opposition. Lesen Sie das Doppelporträt "Die Einzelkinder" von Hannes Heine und Werner van Bebber heute auf Seite 3 im Tagesspiegel, im E-Paper oder bei Blendle.  
     
 
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     Encore  
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Zum Schluss noch neueste Erkenntnisse aus der Zoologie: Der Braunbrustigel, auch Westigel genannt (nicht zu verwechseln mit dem Weißbrustigel, auch Ostigel genannt) steht auf Radiohead, Philipp Poisel und die Kings of Leon - jedenfalls hat er sich nicht vom Lollapalooza-Festival aus dem Tretpower Park vertreiben lassen, wie die Auswertung von GPS-Daten zeigt (zwanzig der stacheligen Anwohner waren mit Sendern ausgerüstet worden). Dazu auch der Kommentar von Bezirksbürgermeister Oliver Igel (Ja, ich weiß: No name jokes, aber der heißt wirklich so): „Treptow-Köpenick ist ein wachsender Bezirk. Die Leute, die hierherkommen, schätzen die hohe Lebensqualität.“ Tja, und wir hatten bisher immer gedacht, hier sagten sich Hase und Igel nur gute Nacht.
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Egal, jetzt sagen sie einander erstmal guten Tag - bis morgen früh, Ihr

Unterschrift Maroldt
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Lorenz Maroldt

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Redaktion: Stefanie Golla
Mitarbeit: Friederike Oertel
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