| +FC Union verspielt letzte Aufstiegschance+Bus-Fahrgäste erleben M29-Horrorfahrt+CDU siegt in NRW+ | | |
| | | | Montag, 15.5.2017 | Sonnig, 19°C
Guten Morgen,
| | | im politischen Berlin bebt die Erde, und die SPD ist erschüttert: In NRW ging für die Sozialdemokraten gestern Abend die dritte Landtagswahl in Folge verloren, seit sie Martin Schulz zum Kanzlerkandidaten und Parteichef kürten. Die Verantwortung fürs Desaster übernahm Ministerpräsidentin Hannelore Kraft, indem sie diese abgab: Sie trat als Landesvorsitzende und stellvertretende Bundesvorsitzende zurück - und Martin Schulz gab bekannt: „Ich verneige mich vor der Größe von Hannelore Kraft, die sie im Angesicht dieser Niederlage gezeigt hat.“ Ihr blieb wohl nichts anderes übrig.
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| Wir bleiben noch kurz bei der „kleinen Bundestagswahl“ und ihren Folgen… | | | | | | … denn plötzlich ist die Politik nicht nur spannend, sondern auch ziemlich bunt: Weil die Linke knapp am Einzug in den Landtag scheiterte, ist plötzlich u.a. sogar wieder eine schwarz-gelbe Koalition möglich, rechnerisch jedenfalls. Die Ergebnisse im Einzelnen: CDU 33,0 (+6,7), SPD 31,2 (-7,9), FDP 12,6 (+4,0), AfD 7,4 (+7,4), Grüne 6,4 (-4,9), Linke 4,9 (+2,4).
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| | | | Warum Hannelore Kraft scheiterte, zeigt auch ein Blick in ihren Dienstwagen: Dort hängen über der Kopfstütze Schals verschiedener nordrhein-westfälischer Fußballvereine, die je nach Einsatzort getragen werden können - u.a. die der erbitterten Konkurrenten Borussia Mönchengladbach und 1. FC Köln. Ein treffenderes Symbol für Profilverlust und Beliebigkeit gibt es kaum, und FC-Fan Schulz hätte ihr sagen müssen: Das geht ja gar nicht! Und nun?
| | | | | | Erstmal das: Falls Sie eine Planungsphobie haben, einen Berliner Flughafen bauen müssen oder zufällig SPD-Kanzlerkandidat geworden sind, hilft Ihnen kommunikativ vielleicht diese Generalabweichungsklausel aus dem aktuellen Geschäftsbericht der „Lufthansa“ weiter: „Die ausgeprägte Volatilität wesentlicher Einflussfaktoren wird die kontinuierliche Überprüfung der Annahmen im Jahresverlauf erfordern, um angemessen und zeitnah mit geeigneten Steuerungsmaßnahmen auf Veränderungen reagieren zu können. Durch einen anders als zu Jahresbeginn geplanten Fortschritt bei den Restrukturierungsbemühungen kann diese Zahl im Jahresverlauf weiter ansteigen oder geringer ausfallen und das Ergebnis entsprechend be- oder entlasten.“
| | | | | | Ob Martin Schulz überhaupt noch geeignete Steuerungsmaßnahmen vorrätig hat, zeigt sich vielleicht schon heute: Im Willy-Brandt-Haus wird er verkünden, wie er der ausgeprägten Volatilität der Wählerstimmung begegnen will. Wie das aussehen könnte, hat sich unser Karikaturist Klaus Stuttmann hier schon mal ausgemalt.
| | | | | | Zu den Meldungen aus Berlin: „Sie sorgen dafür, dass unsere Stadt funktioniert“, schreibt die „B.Z.“ heute über „die drei Top-Frauen und sieben Top-Männer an der Spitze der wichtigsten Berliner Landesunternehmen“ - das Intro zum großen Gehaltsvergleich: An der Spitze liegt Messe-Chef Christian Göke mit 563.000 Euro, am Ende Degewo-Vorstand Christian Beck mit 263.145. Dazwischen: Jürgen Allerkamp (IBB, 510.600), Sigrid Nikutta (BVG, 490.414), Andrea Grebe (Vivantes, 486.000), Jörg Simon (BWB, 404.313), Tanja Wielgoß, 389.000), Roland J. Stauber (Berlinovo, 355.000), Jörg Franzen (Gesobau, 293.700). Da die Zahlen auf den Geschäftsberichten 2016 beruhen, ist auch noch Ex-Flughafenchef Karsten Mühlenfeld mit 509.000 dabei (bei dem vor allem die Abfindung funktioniert hat: 800.000, weil sein Vertrag bis 2020 lief).
| | | | | | Dass unter den landeseigenen Wohnungsunternehmen der Berlinovo-Chef am besten dasteht, liegt wohl auch am erfolgreichen Geschäftsmodell: Hier wird möbliert vermietet, das ist lukrativer - die neuen „Mikro“-Studentenbuden in der Storkower Straße z.B. sollen warm ab ca. 20 Euro/qm kosten.
| | | | | | Sie erinnern sich an die Firma Aeroground? Das ist der neue Dienstleister von Air Berlin, der die Koffer nicht aufs Rollband bekommt. Vielleicht wollen Sie denen ja mal helfen - per Anzeige im Flughafenheft „BER aktuell“ werden jedenfalls „Mitarbeiter (m/w)“ gesucht, aus dem Text: „Gemeinsam Erfolgsgeschichte schreiben. Gestalten Sie mit uns zusammen die Zukunft der Bodenabfertigung in der Hauptstadt.“ Klingt schwer nach organisatorischer Bruchlandung.
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| Ausstellung im DRIVE. Volkswagen Group Forum Seit dem 1. April zeigt das DRIVE die Pforten der ŠKODA Ausstellung: "What drives you?", die das Themenfeld Design sowie Konnektivität und Sponsoring umfasst. An versch. Stationen lädt ŠKODA die Besucher u. a. zum Eishockeypuck-Schießen und einer virtuellen Fahrt im ŠKODA FABIA R5 ein. Zu den Höhepunkten der Ausstellung zählt auch der ŠKODA KODIAQ. Weitere Infos unter
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| Kurzstrecke | | | | | | Auf die Cyber-Attacke „Wanna Cry“ reagierte die Bahn erstmal mit der guten, alten Kreidetafel-Auskunft (hier zu sehen) - und schon einen Tag später kündigte sie unverdrossen das „digitale Ticketing“ an: Demnächst wird die Fahrkarte abgeschafft. Das wäre auch was für die BVG, wie folgende Meldung aus der Rubrik „Berlin, aber Schnauze“ zeigt: Beim Versuch, am Flughafen Schönefeld im Bus einen Fahrschein für 3,10 Euro mit einem 5-Euro-Schein zu bezahlen, sagt der Busfahrer was? Na klar, richtig: „Kann ich nicht rausgeben. Ich bin doch keine Sparkasse!“ (Erlebt von CP-Leser Stephan Schlange-Schöningen) Der FDP-Abgeordnete Thomas Seerig ist genervt von den Großplakaten zur Sozialwahl - vom Senat wollte er jetzt bestätigt bekommen, dass die Menschen die Mittelstreifen der Straßen im Frühling „lieber mit Blumen verziert“ sehen würden. Die trockene Antwort von Verkehrsstaatssekretär Kirchner: „Dem Senat liegen hierzu keine empirischen Erkenntnisse vor.“ Kirchner hätte auch sagen können: Solln’se halt zur IGA fahren. Aber da blüht ebenfalls Ungemach: Vor allem über die Logistik (Verkehr und Verpflegung) gibt’s viele Beschwerden. Aber da wir hier mal nicht immer so meckrig sein wollen, bekommt jetzt CP-Leserin Bärbel Schakohl das Wort - sie schreibt: „In den Hallen gibt es gerade eine tolle Orchideen- und Rhododendronausstellung zu sehen.“ | | | | | | - ANZEIGE - | |
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| | | | Eher aus der Abteilung Kartoffel kommt dagegen folgende Meldung: „Wir hoffen, Ihnen den Wunsch zur Nutzung eines Kleingartens bald erfüllen zu können“, heißt es im Bewerbervordruck des Bezirksverbands der Laubenpieper Weißensee - allerdings muss die „kulturelle Herkunft“ passen: Anzukreuzen ist entweder „deutsch“, „nicht deutsch“ oder „bikulturell“. Checkpoint-Diagnose: Geistige Gartenverzwergung - Gefahrengebiet bitte weiträumig umpflügen. Kaum zu glauben, aber in den Berliner Flüssen und Seen beginnt heute die Badesaison - die richtet sich nämlich nicht nach dem Wetter, sondern dem Kalender. Und das Beste: Die Wasserqualität ist an allen 39 offiziellen Stellen top. Apropos Planschen und Schwimmen: Der „Kurier“ berichtet heute mal wieder über das schöne Projekt „Flussbad Berlin“ - die Spree soll dafür in der historischen Mitte ein Filterbecken bekommen. Kleines Problem: Der Denkmalschutz zickt - das Spiegelbild der Jungfernbrücke könnte im bewegten Wasser verwackeln. Auch kaum zu glauben. Aber wahr. | | | | | | - ANZEIGE - | |
| HEUREKA - The Founders Conference lädt am 20. Juni nach Berlin ein. HEUREKA wird vom Digitalverlag Vertical Media veranstaltet und richtet sich vornehmlich an Early Stage Startups, Investoren und Konzerne mit starkem Digitalbezug. Neben Keynotes, Panels und Workshops internationaler Gründer können Teilnehmer ihre Ideen vor mehr als 15 VCs pitchen.
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| | | | Union hat eisern und erfolgreich den Aufstieg in die 1. Liga abgewehrt: Nach dem 0:1 gegen Heidenheim ist jetzt selbst mit besten Pisa-Ergebnissen rechnerisch nichts mehr drin. Aus der Mailbox: „Hallo Herr Maroldt, wir hatten Ihnen am 11. April Informationen bezüglich unseres Stirnlampen-Vergleichs zugesendet. Ich melde mich, um noch einmal nachzufragen, ob Interesse an unserer Auswertung besteht.“ Also irgendwie fehlt mir da die Erleuchtung. Alle zwei Jahre gibt der Tagesspiegel gemeinsam mit der DGUV die „Paralympics Zeitung“ heraus, und bald ist es wieder soweit: Für die Winterspiele in Pyeongchang 2018 stellen wir eine neue Redaktion mit Nachwuchsreportern zusammen. Wer dabei sein will - hier sind die Bewerbungsunterlagen. Und hier die neusten Zahlen aus dem sog. „BER-Fortschrittsbericht“ (Veränderungen April ggü März): Planung und Bau Terminal 0%, Sanierung Kabeltrassen 0%, Abarbeitung Mängel Brandschutz 0%… Wo es ein bisschen voranging, steht hier.
BER count up Tage seit Nichteröffnung: 1808 | | | | |
| | „Sie können ja wieder schreiben, dass ich für eine Stellungnahme nicht zu erreichen war.“ Stadträtin Sabine Weißler aus Mitte über die Geheimsache Straßenumbenennung Afrikanisches Viertel. | |
| | @ansgaroberholz „Kirchenglocken läuten am Sonntagmorgen in Berlin. In mehreren Wohnungen werden hektisch die Fenster geschlossen.“ | |
| Verkehr Arbeiten an der Bahnbrücke Wollankstraße ab 4 Uhr führen zu Fahrplanänderungen und verlängerten Fahrzeiten auf den S-Bahnlinien S25, S8 und S85, die S1 wird zwischen Bornholmer Straße und Hohen Neuendorf über Blankenburg, Schönfließ umgeleitet (bis 24. Mai). Die Wollankstraße (Pankow) ab 18 Uhr zwischen Schulzestraße und Nordbahnstraße gesperrt (bis 23. Mai). Bis Ende Juni sind an der Kreuzung Alt-Friedrichsfelde / Am Tierpark / Rhinstraße mehrere Spuren gesperrt, ebenso für mehrere Monate am Bohnsdorfer Kreisel (Straßenzug Am Falkenberg / Bruno-Taut-Straße / Richterstraße). Nur eine Spur ist frei auf der Wextraße (Wilmersdorf) Richtung Innsbrucker Platz im Bereich der Unterführung der A100 (bis morgen Abend), auf der Königin-Elisabeth-Straße (Westend) Richtung Fürstenbrunner Weg zwischen Fredericiastraße und Knobelsdorffstraße (ab 10 Uhr, für eine ca. eine Woche) und auf dem Kaiserdamm Richtung Bismarckstraße zwischen Soorstraße und Meerscheidtstraße eingeengt (bis einschl. Mittwoch). Ab 21 Uhr ist der Tunnel Britz in Richtung Schönefeld gesperrt (bis 5 Uhr). | | | Demonstration Auf dem Platz des 18. März demonstrieren erneut 50 Aktivisten für die „Anerkennung, Aufklärung und Erforschung von ME/CFS - ICD G93.3" (8-10 Uhr). Von 10.30-12 Uhr heißt es an gleicher Stelle „SPD: Autobahnprivatisierung ablehnen“ (50 Teilnehmer). In der Straße der Pariser Kommune wird von 10-11 Uhr eine Gedenk- und Informationstafel für die Jüdische Bauschule eingeweiht (40 Teilnehmer). In der Schule, die sich hier zwischen 1937 und 1941 befand, bereiteten sich junge Männer auf ihre erzwungene Auswanderung nach Palästina vor. | | | Zu Gast bei Angela Merkel im Bundeskanzleramt ist Frankreichs neuer Präsident, Emmanuel Macron. | | | Neu an der Uni gibt es Angebote für geflüchtete Frauen im Welcome@FU Berlin-Programm. Bei einer Podiumsdiskussion am Mittwoch um 18.30 Uhr werden Möglichkeiten und Herausforderungen für weibliche Flüchtlinge an der Uni diskutiert. Außerdem präsentieren Prof. Hansjörg Dilger und Kristina Dohrn das Buch "Living in Refugee Camps in Berlin: Women's Perspectives and Experiences". Eintritt frei, Anmeldung unter info@welcome.fu-berlin.de noch heute möglich. | | | Gericht Vier 22- bis 33-jährige Männer, die als Bande mit Drogen gehandelt und ein bis zwei Kilo Cannabis wöchentlich verkauft haben sollen, kommen auf die Anklagebank (9.30 Uhr, Kriminalgericht Moabit, Turmstraße 91, Saal 606) | | |
| | | | Neu in Schöneberg ist Anthony’s Bar & Bistro in der Akazienstraße 24 (Schöneberg, U-Bhf Eisenacher Straße). Wo zuletzt Don Antonio an rustikalen Tischen unter Reisigdächern Pizzen auftischte, setzt man nun auf ein All-in-one-Angebot in stilvollem Ambiente. An den Wänden hängt abstrakte Kunst, von der Decke Retro-Glühbirnen an langen Kabeln. In den hellen Räumlichkeiten kann tgl. ab 10 Uhr gefrühstückt, geluncht und diniert werden. Serviert wird einebunte Mischung aus italienischer Küche mit Pasta und Salaten, Kaffee und Blueberry-Cheesecake und Cocktails wie Moscow Mule, White Russian und Planters Pinch (ab 7 Euro). Und falls doch der Pizzahunger kommt: Nebenan ist Anthony's Pizza & Pasta Imbiss eingezogen (geöffnet Mo-Sa 11-21 Uhr). | | | | | | | | | Trinken Die Mosaik-Wandkacheln im Café Morena stammen angeblich aus einem marokkanischen Palast. Sicher ist allerdings nur, dass Freunde des königlichen Genusses an der Bar mitten im Raum nicht nur mit Tee, Limo, Café und Wein versorgt werden. Bis 17 Uhr gibt es zudem ein üppiges Frühstücksangebot mit spanischen, italienischen, türkischen oder amerikanischen Leckereien. Auch eine Kreuzberger Variante hält die Karte bereit: Kater-Frühstück mit Rollmopsbrötchen (5 Euro). Wiener Straße 60 (U-Bhf Kotbusser Tor), tgl. ab 8.30 Uhr. | | | | | | | | | - ANZEIGE - | |
| „Michelle vs. Trump - The Art of Branding“. Egal ob Person oder Produkt, Markenbildung ist echte Kunst. Welche Strategien zum Erfolg führen und weitere Aspekte rund um das Thema Brand-Management erläutert Markenexperte und Unternehmer Marc Sasserath in seiner englischsprachigen ESMT Open Lecture am 16. Mai. Anmeldungen zum Event: esmt.org/openlectures
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| | | | | | | Berlinbesuch mitnehmen zu einer Geschichtsstunde in Sachen Gegenkultur: Im Westgermany (Skalitzer Straße 133, U-Bhf Kotbusser Tor) präsentiert Autor Tim Mohr in einer Szenischen Lesung sein Buch Stirb nicht im Warteraum der Zukunft. Darin erzählt er die Geschichte des Underground-Punks in Ostdeutschland - von den Anfängen in Ostberlin Ende der 70er über die Rolle während der Wende bis hin zur Entstehung der Clubszene des modernen Berlins. Eintritt frei, Spenden für den Hut. | | | | | | | | | Neu in Steglitz ist die erste Berliner Dependance des dänischen Einrichtungs-Stores Søstrene Grene in der Schloßstraße 10 (U-Bhf Schloßstraße). Freunde des minimalistischen Designs finden hier vorwiegend pastellfarbene Blumentöpfe, Gartenmöbel, Tassen, Teller und Schreibwaren - und beim Stöbern vielleicht das ein oder andere Geschenk. | | | | | | | | | Last-Minute-Tickets Der Petriplatz in Mitte war der zentrale Platz der mittelalterlichen Stadt Berlin-Cölln. Nach dem Abriss der Petrikirche im Jahr 1964 wurde er lange vergessen. Die Initiative House of One will den Platz neu beleben - mit einem Drei-Religionen Haus für Juden, Christen und Muslime, das durch Spenden finanziert und ab 2019 gebaut werden soll. Im HAU2 (Hallesches Ufer 32, U-Bhf Möckernbrücke) spricht der Architekt Wilfried Kuehn um 19.30 Uhr im Rahmen des Projekts Unacknowledged Loss über den rituellen Raum. Eintritt frei. | | | | | | | | | - ANZEIGE - | |
| „Gesunder Rücken, bewegliche Gelenke“ Prof. Dr. Ulrich Nöth, Chefarzt der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie im Ev. Waldkrankenhaus Berlin-Spandau im Gespräch mit Ingo Bach, Chefredakteur „Tagesspiegel Gesund“. Am 18. Mai 2017, 17.30 Uhr, Karstadt-Kaufhaus am Hermannplatz. Eintritt 5,- Euro, Bestellhotline 030/29021-520 oder Abendkasse.
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| | | | Geburtstag - Judith Hermann (47), Schriftstellerin / Philipp Hosiner (28), Stürmer bei Union / Ronald Pofalla (58), ehem. CDU-Politiker und Bundesminister, jetzt Infrastrukturvorstand der Bahn / Claudia Roth (62), Bundestagsvizepräsidentin (Grüne) / Martin Sonneborn (52), Berufsspaßvogel und Politiker (Die Partei) / Peter Strieder (65), früherer Chef der Berliner SPD und ehem. Bausenator / Margaretha Sudhof (58), Staatssekretärin der Senatsverwaltung für Finanzen und Aufsichtsratsvorsitzende der BIM
Gestorben - Reinhard Baron, * 9. August 1947 / Ralph Erdmann, * 25. November 1961, langjähriger Abteilungsvorsitzender der SPD Frohnau / Hans Hegner, * 25. August 1959, Meister Fundevogel, Musiker, Minnesänger und Zaubermensch / Monika Jander, * 1. März 1936
Stolperstein - Heute vor 73 Jahren wurde Jeanette Neumann (Jg. 1864) in Theresienstadt ermordet. Bis zu ihrer Deportation am 17. März 1943 lebte die damals 78-Jährige in der Veteranenstraße 23 in Mitte. | | | | | | - ANZEIGE - | |
| 12 Tipps für perfekte Tagestrips: Die Lieblingsziele unserer Redaktion, Yoga-Wandern, Ausreiten, Etappenradeln: Ideen für Landlustige und Ruhesucher, Frische Forellen, beste Öle, Braten vom Strauß: Schmackhafte Spezialitäten vom Land, Stille Seen, tolle Feriendörfer, spannende Museen: 20 Ziele für die ganze Familie, + Potsdam Spezial: City-Map zum Herausnehmen mit zwei Touren zur Stadterkundung
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| | | | | | | | Nordrhein-Westfalen war die Herzkammer der SPD. Nun verliert die Partei um Hannelore Kraft im Bundestagswahljahr ihre Hochburg an die CDU. Nur Martin Schulz möchte plötzlich nichts mehr von der Bedeutung Nordrhein-Westfalens für seinen Kampf ums Kanzleramt wissen. Lesen Sie die Reportage von Robert Birnbaum heute auf Seite 3 im Tagesspiegel, im E-Paper oder Online. | | | | |
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| Eine kleine Horrorfahrt erlebten 30 Fahrgäste eines M29 auf dem Kurfürstendamm: Weil sie der Bus-Chauffeur an der Uhlandstraße zunächst nicht reinlassen wollte, blockierten sie seinen Wagen. Was sie nicht wussten: Der Mann war auf einer Betriebsfahrt und hatte nur vergessen, die Zielanzeige „Roseneck“ entsprechend zu ändern. Weil er aber weiterfahren wollte, öffnete der Fahrer also doch noch die Türen, ließ die ahnungslosen Blockierer einsteigen - und raste los, ohne an den regulären Stationen zu stoppen. Am Adenauerplatz nahm ihn dann die alarmierte Polizei in Empfang. Nächster Halt: Jobwechsel. | |
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