Wie kann man risikoarm Alkohol trinken? Warum vertragen manche Menschen mehr als andere? Und wann gilt man als abhängig? Lesen Sie hier, worauf Sie achten sollten, wenn Sie gern Alkohol trinken!
Der Magic Mushroom-Wirkstoff Psilocybin ruft Halluzinationen hervor – könnte aber auch helfen, eine Alkoholerkrankung in den Griff zu bekommen. Wie soll das gehen?
Alkohol hebt die Stimmung und entspannt. Doch er schädigt auch die Gesundheit – unter anderem Gehirn, Leber und Herz. Lesen Sie hier, wie Alkohol im Körper und auf die Psyche wirkt und was die Langzeitfolgen chronischen Vieltrinkens sind.
Ein Alkoholentzug kann mit schweren, sogar lebensbedrohlichen Entzugssymptomen einhergehen. Er erfolgt daher meist stationär. Lesen Sie hier, wie die Entgiftung abläuft und was man beachten muss.
Frauen sollten auf Alkohol in der Schwangerschaft verzichten. Sonst drohen bleibende Schäden beim Kind wie psychische und intellektuelle Defizite und Fehlbildungen. Lesen Sie mehr zu Alkohol in der Schwangerschaft!
Alkohol gelangt in die Muttermilch – und schadet Ihrem Kind. Darum ist der Verzicht auf Alkohol in der Stillzeit die sicherste Option. Was Sie beachten müssen, wenn Sie dennoch etwas trinken möchten, lesen Sie hier.
Ungeborene, die im Mutterleib Alkohol ausgesetzt sind, können schwere körperliche und geistige Schäden erleiden. Informieren Sie sich hier zum Fetalen Alkoholsyndom.
Ein Glas Wein am Tag ist gesund? So einfach ist die Sache nicht. Tatsächlich scheint die Obergrenze für risikoarmen Konsum deutlich niedriger zu liegen als in vielen Länderempfehlungen. Doch wo genau liegt das Limit?
Alkohol entspannt, regt an und macht fröhlich. Doch der Konsum ist nicht ungefährlich. Wie wirkt er auf Körper und Geist? Wann wird das Trinkverhalten riskant? Und was sind die langfristigen Folgen? Jetzt informieren!