Am 21. September ist Welt-Alzheimertag. Er widmet sich einer Erkrankung, bei der erst das Gedächtnis schwindet und schließlich die Persönlichkeit. Lesen Sie hier, welche Symptome auftreten, wie man sie behandelt und wie Sie vorbeugen können.

Alzheimer ist nicht gleich Alzheimer: Fünf neu entdeckte Subtypen basieren auf unterschiedlichen genetischen Ursachen und Krankheitsprozessen. Können Medikamente künftig gezielter entwickelt werden?

Spezielle Antikörper können erstmals die Plaques im Gehirn von Alzheimerpatienten auflösen. Nach erster Euphorie zeigt sich: So einfach ist es nicht.

Verlegte Gegenstände, verschusselte Termine, Gedächtnisaussetzer: Solche Vergesslichkeiten sind alltäglich. Auch, dass sie mit dem Alter zunehmen, ist normal. Wann es aber an der Zeit ist, sich ärztlich durchchecken zu lassen, lesen Sie hier.

Warum manche Menschen an Alzheimer erkranken, darüber weiß man wenig. Allerdings scheint entscheidend zu sein, ob die Mutter erkrankt war.

Die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) hat die Zulassung des Alzheimer-Medikaments Lecanemab abgelehnt. Bleibt Erkrankten in der EU nun ein wirksames Medikament verwehrt?

Schlafmittel, Säureblocker, Schwerhörigkeit – lesen Sie hier, welche zwölf überraschenden Faktoren die Wahrscheinlichkeit für Demenz erhöhen.

Krankheitsbeginn, Verlauf, Symptomatik: Lesen Sie hier mehr über den Unterschied zwischen Alzheimer und den anderen Demenzformen wie vaskulärer und frontotemporaler Demenz!

Für Demenz gibt es noch keine wirksame Therapie. Umso wichtiger ist vorbeugen! Lesen Sie hier, was Sie selbst tun können, um im Alter geistig fit zu bleiben.

Unkonzentriert und vergesslich oder immer auf Zack? Testen Sie jetzt gleich, wie es um Ihre geistige Fitness steht.