Darmkrebsmonat März: Darmkrebs wächst meist lange im Verborgenen. Dabei lässt er sich - früh erkannt - fast immer sehr gut behandeln. Bei diesen Warnzeichen sollten Sie zum Arzt gehen.
Gene, Lebensstil, aber auch verschiedene Krankheiten treiben das Darmkrebsrisiko erheblich in die Höhe. Ob das auch auf Sie zutrifft, erfahren Sie in der Bildergalerie.
In Deutschland wird die Darmkrebsvorsorge ab dem 50. Lebensjahr empfohlen. Lesen Sie hier, welche Untersuchungen dazugehören und wann die Krankenkassen die Kosten übernehmen!
Ein immunologischer Stuhltest dient der Früherkennung von Darmkrebs. Er kann winzige Mengen menschliches Blut im Stuhl nachweisen. Lesen Sie hier, wann und wie man ihn durchführt und wie sicher das Testergebnis ist.
Darmpolypen sind Vorwölbungen der Darmschleimhaut. Meistens verursachen sie keine Beschwerden. Sie erhöhen aber das Risiko für Darmkrebs. Lesen Sie hier, wann Sie einen Arzt aufsuchen sollten.
Wer mit einer Krebsdiagnose konfrontiert ist, muss oft schwere Entscheidungen treffen - z.B. zwischen der sichersten und der am wenigsten belastenden Therapie. In vielen Fällen kann dann eine Zweitdiagnose den Nebel lichten helfen.
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