Darmkrebsmonat März: Darmkrebs wächst meist lange im Verborgenen. Dabei lässt er sich - früh erkannt - fast immer sehr gut behandeln. Bei diesen Warnzeichen sollten Sie zum Arzt gehen.
In Deutschland wird die Darmkrebsvorsorge ab dem 50. Lebensjahr empfohlen. Lesen Sie hier, welche Untersuchungen dazugehören und wann die Krankenkassen die Kosten übernehmen!
Bei der Darmspiegelung inspiziert der Arzt mit einem speziellen optischen Gerät das Innere des Darms und kann kleine Eingriffe vornehmen oder Gewebeproben entnehmen. Lesen Sie hier alles über die Darmspiegelung!
Darmpolypen sind Vorwölbungen der Darmschleimhaut. Meistens verursachen sie keine Beschwerden. Sie erhöhen aber das Risiko für Darmkrebs. Lesen Sie hier, wann Sie einen Arzt aufsuchen sollten.
Das Rektumkarzinom ist ein bösartiger Tumor im Enddarm (Mastdarm). Lesen Sie mehr über Symptome, Ursachen, Therapie und Prognose von Mastdarmkrebs (Enddarmkrebs)!
Ein immunologischer Stuhltest dient der Früherkennung von Darmkrebs. Er kann winzige Mengen menschliches Blut im Stuhl nachweisen. Lesen Sie hier, wann und wie man ihn durchführt und wie sicher das Testergebnis ist.
Gene, Lebensstil, aber auch verschiedene Krankheiten treiben das Darmkrebsrisiko erheblich in die Höhe. Ob das auch auf Sie zutrifft, erfahren Sie in der Bildergalerie.
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