Ob Darmspiegelung oder Stuhltest: Darmkrebsvorsorge ist in jedem Fall eine „tierisch gute Wahl“. Warum, das erklärt die diesjährige Kampagne der Felix-Burda-Stiftung.
Darmkrebs betrifft immer mehr jüngere Menschen. Die Symptome lassen sich häufig beim Toilettengang feststellen. Auf welche Anzeichen Sie achten sollten und wie Sie sich vor Darmkrebs schützen, erfahren Sie im im Video!
Bei der Darmspiegelung inspiziert der Arzt mit einem speziellen optischen Gerät das Innere des Darms und kann kleine Eingriffe vornehmen oder Gewebeproben entnehmen. Lesen Sie hier alles über die Darmspiegelung!
Darmpolypen sind Vorwölbungen der Darmschleimhaut. Meistens verursachen sie keine Beschwerden. Sie erhöhen aber das Risiko für Darmkrebs. Lesen Sie hier, wann Sie einen Arzt aufsuchen sollten.
Ein immunologischer Stuhltest dient der Früherkennung von Darmkrebs. Er kann winzige Mengen menschliches Blut im Stuhl nachweisen. Lesen Sie hier, wann und wie man ihn durchführt und wie sicher das Testergebnis ist.
Das Rektumkarzinom ist ein bösartiger Tumor im Enddarm (Mastdarm). Lesen Sie mehr über Symptome, Ursachen, Therapie und Prognose von Mastdarmkrebs (Enddarmkrebs)!
Der Einfluss von Übergewicht auf das Darmkrebsrisiko ist offenbar viel größer als gedacht. Die überschüssigen Fettspeicher könnten für fast 20 Prozent der Krebsfälle verantwortlich sein.
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