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Liebe Frau Do,
Erziehen ist irgendwie uncool. Erziehen klingt nach »ziehen« und hat für viele Eltern den Anschein, als würde man Kinder nach dem eigenen Willen formen, sie einengen, gar manipulieren. Zudem wollen wir als Eltern ja eigentlich selbst ganz gerne noch cool und locker sein – »Erziehung« widerspricht da vollkommen unserem Selbstverständnis. »Wir leben eher wie in einer WG zusammen« hört man da nicht selten. Und überhaupt sollen die Kinder ihren eigenen Weg finden und gleichberechtigt neben uns aufwachsen ...
Was dabei übersehen wird: Wer sich zum »Kumpel« seiner Kinder macht, kann ihnen kaum den Halt und die Sicherheit vermitteln, den Kinder einfach brauchen. Und es besteht die Gefahr, dass am Ende verwirrte, überforderte Menschen stehen.
In dem neuen Buch »Erzieht uns einfach« geht es darum, wie man Erziehung bewusst gestalten kann. Denn eins ist klar: Alles, was wir tun oder eben auch nicht tun, erzieht. Ob wir wollen oder nicht. Wenn wir das erkennen, sind wir fähig, unseren Kindern vorzuleben, wie wir uns verhalten, wo sie unseren Schutz brauchen und an welchen Stellen wir sie ermutigen und herausfordern können.
Herzliche Grüße
Ihr Matthias Reimann
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Elisabeth Raffauf
Was Kinder und Jugendliche von ihren Eltern brauchen
»Mama, wenn du nicht willst, dass ich das mache, dann verbiete es mir doch!« Wenn der Sohn oder die Tochter so etwas sagt, wird deutlich: Die Rollen in der Erziehung haben sich verkehrt. Manche Kinder übernehmen unmerklich die Rolle eines Ersatzpartners, andere spüren, dass sie ihren Eltern helfen müssen, weil diese in seelischer Not sind. Das Kind trägt dann eine Last, die es überfordert. Parentifizierung heißt es im Fachjargon, wenn Kinder in die Erwachsenenrolle geraten und elterliche Aufgaben übernehmen.
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Elisabeth Raffauf zeigt, was Eltern benötigen, um ihre Elternrolle annehmen zu können, und was Kinder von ihren Eltern brauchen. Eltern müssen nicht immer alles richtig machen. Doch es ist wichtig, dass sie die Verantwortung übernehmen – für sich selbst und für ihre Kinder. Dann können sie ihnen geben, was sie zum Erwachsenwerden brauchen: Liebe, Halt und Orientierung.
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Warum viele Menschen in ihrer Rolle als Eltern hadern und warum das nicht sein muss. Unsere Autorin und Diplom-Psychologin Elisabeth Raffauf im Gespräch.
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Claus Koch
Zoes Geschichte
Mit einem Geleitwort von Gerald Hüther
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Sigrid Tschöpe-Scheffler
Wege zu einem entwicklungsfördernden Miteinander von Erwachsenen und Kindern
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