Tagelang aufs Essen verzichten ist nicht Ihr Ding? Kein Problem: Es gibt auch sanfte Fastenmethoden. Finden Sie heraus, welche am besten zu Ihnen passt.

Nur Gemüsebrühe, Tee und Wasser für mindestens fünf Tage – das ist die Basis beim Heilfasten. Wie das funktioniert und inwiefern das heilsam sein kann, erfahren Sie hier.

Beim Intervallfasten wechseln sich Fastenzeiten mit Tagen oder Stunden ab, an denen man normal essen darf. Lesen Sie hier, wie es funktioniert.

Intervallfasten könnte Menschen mit entsprechender Veranlagung vor Diabetes schützen. Entscheidend ist die Fettreduktion in der Bauchspeicheldrüse.

Kann man mit Fasten wirklich abnehmen? Was passiert dabei im Körper? Und ist der Verzicht aufs Essen wirklich gesund? Die wichtigsten Fakten rund ums Fasten.

Beim Basenfasten kommen nur basische Lebensmittel auf den Tisch. Welche das sind und was das bringt, erfahren Sie hier.

Buchinger Fasten soll entzündliche Krankheiten lindern. Erfahren Sie mehr über die Vor- und Nachteile der Methode.

Die Mayr Kur besteht aus Teefasten, Milch-Semmel-Kur und milder Schonkost. Ziel ist eine verbesserte Darmgesundheit. Erfahren Sie hier mehr über dieses Gesundheitsprogramm.

Saftfasten ist eine Variante des Heilfastens, allerdings in etwas abgemilderter Form. Welche Vor- und Nachteile das Saftfasten hat, erfahren Sie hier.

Bei der Schrothkur wechseln sich Fasten- und Esstage ab. Damit soll man nicht nur abnehmen, sondern vor allem der Gesundheit etwas Gutes tun. Hier erfahren Sie, was hinter der Schrothkur steckt.