Phantomgeräusche im Ohr: Tinnitus klingt für jeden Patienten anders. Die Ohrgeräusche sind zwar ungefährlich, belasten viele Betroffene aber extrem. Erfahren Sie hier alles zur Entstehung und Behandlung eines Tinnitus.

Tinnitus raubt vielen Patienten die Fähigkeit, zur Ruhe zu kommen. Doch der Quälgeist lässt sich vertreiben.

Bisher lässt sich ein Tinnitus oft nur schwer behandeln. Eine Doppelstimulation von Hörsinn und Hautnerven könnte helfen.

Entspannte Stille – manche Menschen wissen gar nicht mehr, wie sich das anhört. Neun schnelle Fakten zu Tinnitus!

Es scheint paradox: Wer mit seinem Tinnitus besser leben will, sollte am besten genau hinhören. Der Weg zur Besserung ist die Achtsamkeitsmeditation.

Es klingt, piept, summt oder rauscht - nicht immer sind Ohrgeräusche harmlos. Erfahren Sie hier, was dahinter stecken kann.

Bei der Otosklerose kommt es zu fortschreitenden Verknöcherungen im Ohr. Das Hörvermögen wird dadurch zunehmend beeinträchtigt. Die beste Behandlungsmethode ist eine Operation. Lesen Sie mehr zur Otosklerose.

Beim Biofeedback lernt der Patient, unbewusst ablaufende Prozesse im Körper gezielt wahrzunehmen und zu beeinflussen. Das kann etwa bei chronischen Schmerzen oder Inkontinenz helfen. Lesen Sie mehr über Biofeedback!

Mit einer Sauerstofftherapie können bei schweren Lungenerkrankungen wie COPD oder Lungenemphysem die Organe trotzdem ausreichend mit Sauerstoff versorgt werden. Lesen Sie alles über die Anwendung der Methode!

Für manche Menschen sind Alltagsgeräusche wie Hundegebell oder Telefonklingeln eine Qual. Sie reagieren darauf nervös oder aggressiv. Was kann man dagegen tun?