Der Morgenüberblick am Dienstag, 23. April 2024
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Was jetzt?
Der Morgenüberblick am Dienstag, 23. April 2024
von Monika Pilath 
Mitglied der Chefredaktion ZEIT ONLINE 

Guten Morgen! In Hessen und Nordrhein-Westfalen sind drei deutsche Staatsbürger festgenommen worden, die für China spioniert haben sollen, Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier setzt seine Türkei-Reise fort, und das britische Parlament hat ein Gesetz zu Abschiebungen nach Ruanda genehmigt.  

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Die Lage in Nahost 

Die Lage im Ukraine-Krieg 

© Alex Babenko/AP/dpa

Die EU-Außenminister bekräftigen ihre Unterstützung für die Ukraine. Der deutschen Forderung nach der Lieferung zusätzlicher Luftabwehrsysteme ist jedoch kein Staat gefolgt. 

Die Cum-Ex-Chefermittlerin Anne Brorhilker hat überraschend gekündigt und wechselt als Geschäftsführerin zur Nichtregierungsorganisation Bürgerbewegung Finanzwende, um sich für den Kampf gegen Finanzkriminalität einzusetzen. 

Türkischstämmige Menschen in Deutschland gehörten "ins Herz unserer Gesellschaft", sagt Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier bei seinem Türkei-Besuch. 

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Der Energiemonitor 

Bemerkenswert 

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© Jakob Schnetz für ZEIT ONLINE

Bruno Schröder war Bergmann in Ibbenbüren. Als er stirbt, hinterlässt er eine Privatbibliothek mit 70.000 Werken. Wieso sammelt ein Mann, der 1.500 Meter unter Tage gearbeitet hat, so viele Bücher?    

Übernachten bei Jane Austen und Agatha Christie: Mehrere Häuser berühmter Autorinnen und Autoren sind zu Hotels umfunktioniert worden. Die BBC zeigt, was Gäste dort erwartet.  

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Wollen Sie uns hören? 

Im Schwesterpodcast dieses Newsletters Was jetzt? geht es heute um die umstrittene Wahlrechtsreform der Ampelkoalition, über die nun das Bundesverfassungsgericht verhandelt. Ein weiteres Thema: die möglichen US-Sanktionen gegen eine israelische Militäreinheit. 

Wir wünschen einen guten Tag! 

Redaktionsschluss war heute um 05.20 Uhr. Was gefällt Ihnen, was stört, was fehlt? Für Feedback bitte hier entlang. Und leiten Sie diesen Newsletter gerne weiter. Er lässt sich hier abonnieren.  

Die nächtliche Vorrecherche und frühe Produktion hat heute Mathias Peer in Innsbruck übernommen. In Berlin ist die Stärke des Kaffees an die Kürze der Nacht angepasst worden.