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Newsletter DAAD Aktuell 10/2024 |
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Liebe Leserinnen und Leser,
| das Interesse an der deutschen Sprache ist ungebrochen – und gewinnt auch außerhalb von Europa an Bedeutung. Doch nach wie vor ist die Förderung von Deutsch als Fremdsprache kein Selbstläufer. Instrumente wie das DAAD-Programm Dhoch3 setzen neue Impulse über ein Online-Lehrprogramm, das inzwischen von Hochschulen in der ganzen Welt genutzt wird. In Deutschland legt der DAAD seit 2019 bei der Ausbildung von Lehrenden verstärkt Augenmerk auf mehr Internationalisierung im Curriculum. So sind künftige Lehrkräfte besser auf international geprägte Klassenzimmer vorbereitet. Wie wichtig das ist, zeigte die Konferenz zum Programm Lehramt.International in Berlin. Erfahren Sie außerdem, warum Wissenschaftsfreiheit für die Resilienz und Stabilität von Hochschulen entscheidend ist, wie zurückkehrende DAAD-Alumnae sich für nachhaltige Ideen in Kolumbien einsetzen und wie Sie selbst für den DAAD aktiv werden können: als Gutachterin oder Gutachter für Auswahlkommissionen zu Individual- und Projektförderung sowie zur Begleitung von neuen Entwicklungen im Wissenschafts- und Hochschulsystem. Viel Spaß beim Entdecken wünscht Ihr DAAD-Aktuell-Redaktionsteam
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Kreativ Deutsch lernen im Ausland |
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| | | Mit dem Programm Dhoch3 fördert der DAAD die universitäre Ausbildung von zukünftigen Deutschlehrkräften im Ausland. Aufgrund von neuen Impulsen in bestehenden Studiengängen in Deutsch als Fremdsprache und Germanistik sowie kreativen Zugängen zur deutschen Sprache wird das Angebot inzwischen weltweit genutzt – und ständig weiterentwickelt. |
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SCHWERPUNKT: IM EINSATZ FÜR DEN DAAD |
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Als Gutachter Projekte mit Potenzial erkennen |
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| | | Menschen, die sich für die Arbeit des DAAD engagieren – das DAAD Journal stellt in einer neuen Serie einige von ihnen vor. Den Auftakt macht Professor Laurenz Volkmann von der Friedrich-Schiller-Universität Jena, der in Auswahlkommissionen als Gutachter aktiv ist. Mit dem DAAD verbindet ihn ein Stück Familienhistorie – und die Überzeugung, dass eine Zeit im Ausland viele wertvolle Erfahrungen ermöglicht. |
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| Sie möchten sich selbst für den DAAD engagieren? |
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| | | Möchten Sie Studierende und Forschende aus Deutschland und der ganzen Welt kennenlernen und sich mit Kolleginnen und Kollegen vernetzen? Werden Sie jetzt Gutachterin oder Gutachter für den DAAD! Wirken Sie in Auswahlkommissionen für Individual- oder Projektförderung mit und begleiten Sie Entwicklungen im Wissenschafts- und Hochschulsystem. Informationen auf der Website des DAAD. |
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Hochschulen resilient machen |
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| | | Deutschland zählt zu den Ländern mit der größten Wissenschaftsfreiheit weltweit, gleichzeitig ist man in kaum einem anderen Land so besorgt über deren Rückgang. Welche Strategien verfolgen Hochschulen weltweit, um sie zu erhalten und zu stärken? Mit dieser Frage beschäftigte sich der „ID-E Berlin International Dialogue on Education“. |
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| Fit fürs multikulturelle Klassenzimmer |
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| | | Wie lässt sich Internationalisierung in die Ausbildung angehender Lehrerinnen und Lehrer integrieren? Eine erste Antwort ist das Programm Lehramt.International, das Lehramtsstudierende für Praktika und Studienaufenthalte im Ausland begeistern soll. Es wird nun in einer zweiten Projektphase bis Ende 2029 fortgesetzt. |
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„Ich spüre große Offenheit gegenüber Deutschland“ |
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| | | Katharina Fourier ist die neue Leiterin der DAAD-Außenstelle Rio de Janeiro und des Deutschen Wissenschafts- und Innovationshauses (DWIH) in São Paulo. Wie sie als Direktorin beider Institutionen in den Bereichen Bioökonomie, Nachhaltigkeit und Klimaforschung thematische Akzente setzen möchte, erfahren Sie hier. |
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| Neues iDA-Jahresprogramm online |
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| | | Lust auf mehr Wissen und Vernetzung? Die neuen iDA-Kurse für 2025 sind online! Freuen Sie sich auf ein vielfältiges Fortbildungsangebot für alle Hochschulmitarbeitenden rund um das Thema Internationalisierung. Entdecken Sie unsere Themenschwerpunkte 2025 und sichern Sie sich Ihren Platz. |
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„Es ist entscheidend, Wissenschaft politisch zu verankern“ |
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| | | Wie kann Science Diplomacy dabei unterstützen, die transatlantischen Beziehungen stabil zu halten? Wir fragen im Interview Dr. Jan Lüdert, Programmleiter des DWIH New York. |
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| „Mond und Mars rücken wieder stärker in den Fokus der Forschung“ |
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| | © picture alliance/Jörg Carstensen |
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| Der DAAD- und Erasmus-Alumnus Dr. Matthias Maurer im zweiten Teil seines Interviews über faszinierende Weltraumforschung, seine Zeit auf der Internationalen Raumstation ISS und ein Europa unter Druck. |
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Zurück in Kolumbien – und jetzt? |
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| | © Escuela de Ingeniería Industrial, Universidad del Valle/privat |
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| Wie geht es für DAAD-Alumnae und -Alumni nach einer Förderung weiter und wie profitieren sie langfristig davon? Drei ehemalige Geförderte aus Kolumbien berichten. |
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WAS SONST NOCH WICHTIG IST |
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Gemeinsamer Kampf gegen globale Krisen |
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| | | Auf der zweiten Konferenz der Globalen Zentren für Klima und Umwelt sowie Gesundheit und Pandemievorsorge im September 2024 in Berlin tauschten sich rund 300 Teilnehmende zu aktuellen Forschungsprojekten und der notwendigen Zusammenarbeit von Wissenschaft und Politik aus. |
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CHE talk und DAAD KIWi Connect
| 5. Dezember 2024, 12–13 Uhr (online)
| Im letzten Termin dieser dreiteiligen Veranstaltungsreihe des CHE (Centrum für Hochschulentwicklung) und des DAAD-Kompetenzzentrums KIWi geht es um die Ausgestaltung von Transfer und Vernetzung bei internationalen Kooperationen. Erkenntnisse aus zwei Projekten werden vorgestellt. Eine Teilnahme ist möglich, auch wenn die vorangegangenen Veranstaltungen nicht besucht wurden. Anmeldeschluss: 4. Dezember 2024, 12 Uhr |
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KIWi-Connect-Reihe „Dual-Use“
| 11. Dezember 2024, 10–12.30 Uhr (online)
| Wir laden Sie herzlich ein zur KIWi-Veranstaltungsreihe „Dual-Use in internationalen Wissenschaftskooperationen“. Die Reihe führt in die Grundlagen des Dual-Use-Themas ein und bietet anhand von Fallbeispielen vertiefende Einblicke in die Praxis. |
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KIWi Connect: Ukrainian-German Academic Matchmaking
| 11. Dezember 2024, 15–16.35 Uhr (online, Ortszeit in Bonn)
| Die Kooperation im Bereich der Bildungs- und Forschungsaktivitäten, der Curriculum-Entwicklung und des Wissenstransfers ist für Institutionen in Deutschland und der Ukraine von großer Bedeutung. Die geplante Matchmaking-Veranstaltung soll helfen, erste Kontakte zu knüpfen, in einen fachlichen Austausch zu treten, sich zu vernetzen und potenzielle Kooperationsfelder auszuloten. Der Austausch findet auf Englisch statt. |
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INTERNATIONALE DAAD-AKADEMIE (iDA) |
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Ökologische Nachhaltigkeit in der Internationalisierung
| 20. und 21. Februar 2025
| Für Hochschulen spielt das Thema Nachhaltigkeit in Forschung, Lehre, Transfer und Campusleben eine immer wichtigere Rolle. Damit eng verbunden ist auch die Diskussion um eine nachhaltige Ausrichtung der Internationalisierungsstrategien und um zukunftsfähige Formate des internationalen Austauschs. Das Seminar greift aktuelle Fragen zur Verbindung von Internationalisierung und ökologisch nachhaltiger Entwicklung auf. Anmeldeschluss: 19. Januar 2025 |
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Englisch in der Lehre – Einführungskurs intensiv und Vertiefungskurs in Edinburgh
| Termin für beide Kurse: 24.–28. Februar 2025
| Im Einführungskurs für Dozentinnen und Dozenten werden die Sprechakte, die für Vorlesungen und insbesondere Seminare typisch sind, in den Mittelpunkt gestellt. Der Vertiefungskurs dient der Auffrischung, Vertiefung und Ausweitung bereits vorhandener Kenntnisse. Zentrale Sprechakte werden wiederholt und Probleme aus der Praxis behandelt. Die Immersion in die englischsprachige Umgebung trägt zum besonderen Charakter dieser beiden Kurse bei. Anmeldeschluss für beide Kurse: 24. Januar 2025 |
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Attraktiver Wissenschaftsstandort: Die Bundesrepublik ist nach den USA das zweitbeliebteste Gastland für internationale Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler und damit der beliebteste nicht-englischsprachige Standort. Dies zeigen die aktuellen Zahlen der DAAD-Publikation „Wissenschaft weltoffen“. Mehr als 75.000 Forschende aus aller Welt arbeiteten demnach zuletzt in Deutschland. Zudem waren 380.000 internationale Studierende an deutschen Hochschulen eingeschrieben – ein neuer Höchststand. „Das unterstreicht die Attraktivität Deutschlands als Wissenschafts- und Studienstandort, die insbesondere auf der hohen Qualität der deutschen Hochschulen und Forschungseinrichtungen und ihrer internationalen Verflechtung beruht“, so DAAD-Präsident Professor Joybrato Mukherjee. |
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Dieser Newsletter wird bereitgestellt von: Deutscher Akademischer Austauschdienst e.V. (DAAD) Kennedyallee 50 D-53175 Bonn Tel.: +49 228 882-0 Fax: +49 228 882-444 E-Mail: webmaster@daad.de Internet: https://www.daad.de |
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| Vertretungsberechtigter Vorstand: Prof. Dr. Joybrato Mukherjee Registergericht Bonn Registernummer VR 2107 Umsatzsteuer-IdNr.: DE122276332 Verantwortlicher i.S.v. § 18 Abs. 2 MStV: Dr. Kai Sicks Kennedyallee 50, 53175 Bonn |
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Redaktion: Julia Geick, Barbara Kirsch, Julia Quirll da Matta (verantwortlich), DAAD e.V. Fazit Communication GmbH Haftungshinweis: Wir übernehmen keine Haftung für die Inhalte Dritter. Für den Inhalt verlinkter Seiten sind ausschließlich deren Betreiber zuständig. Copyright © by DAAD e.V. Der Inhalt dieses Newsletters ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte vorbehalten. Die Verwendung des Textes - auch auszugsweise – und der Bilder ohne vorheriges schriftliches Einverständnis des DAAD ist nicht gestattet. |
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Der DAAD ist ein Verein der deutschen Hochschulen und ihrer Studierendenschaften. Er wird institutionell gefördert durch das Auswärtige Amt. |
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