| | | | | | | | | | | Sehr geehrte Damen und Herren,
der Krieg in der Ukraine begleitet uns weiterhin mit schrecklichen Bildern und Berichten. Auch Corona ist noch nicht ausgestanden und die Klimakrise schwelt weiter. Was für eine unsichtbare Last, die jede und jeder täglich mit sich herumträgt! Auf der rationalen Ebene tauschen wir Argumente aus, ringen um Lösungen und geeignete Instrumente. Aber auch emotional müssen wir mit dem Geschehen umgehen. Was lösen die aktuellen Ereignisse und Erkenntnisse in uns aus? Wie kommen wir klar in einer Welt, die von existenziellen Krisen geprägt ist?
Mit „Sprechen und Zuhören“ bietet Mehr Demokratie ein Austauschformat, das emotionale Verarbeitung ermöglicht. Nach den ersten Veranstaltungen kamen so viele positive Rückmeldungen, dass wir das Format als Veranstaltungsreihe monatlich weiterführen wollen. Los geht es in einer Woche.
Wann? Mittwoch (20. April) von 19:00 Uhr bis ca. 20:15 Uhr Thema: Krieg in der Ukraine Wo? Online-Veranstaltung über Zoom |
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| | | | | | | | Was auf den ersten Blick vielleicht nebensächlich erscheint, ist die Basis für eine funktionierende Demokratie: In Kontakt und im Gespräch bleiben, auch wenn andere Positionen manchmal schwer auszuhalten sind. Die Ukraine-Krise zeigt, wie fragil demokratische Strukturen sein können. Demokratie – auch hier in Deutschland – ist nicht selbstverständlich.
Um die Demokratie zu stabilisieren, wollen wir auch die emotionalen Aspekte mit einbeziehen. Wie geht es mir mit aktuellen politischen Entwicklungen? Was fühle ich? Was habe ich erlebt/erlebe ich? Was fehlt mir? Was wünsche ich mir?
Deshalb wollen wir in Zukunft regelmäßig Gesprächsräume anbieten: Wir öffnen ab Mai einmal monatlich einen geschützten Raum, in dem sich kleine zufällig zusammengesetzte Gruppen austauschen. Den Raum haben, um zu sprechen, ohne unterbrochen zu werden und zuhören, ohne gleich eine Antwort formulieren zu müssen – das sind die Ziele. |
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| | | | | | | | | So funktioniert es:- Begrüßung, Erläuterung des Formats
- Zufällige Einteilung in 5er-Gruppen
- Zeit für Austausch: Jede Person spricht 5 Minuten. Wenn alle einmal gesprochen haben, gibt es eine zweite Runde mit 5 Minuten pro Person. In den letzten 5 Minuten ist Raum, um das Erlebte in der Gruppe zusammenzufassen.
- Rückkehr in die große Runde
- Hören von einer Stimme pro Gruppe, die die Zusammenfassung in der Runde teilt
- die Gruppen-Fazits (es müssen ausdrücklich keine Lösungen sein, sondern eher Beschreibungen oder Blitzlichter!) werden auch im Chat gesammelt und anonym veröffentlicht
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| | | Herzliche Grüße,
vom Gastgeber-Team für den 20.4. Susanne Socher, Steffen Krenzer, Anselm Renn, Anne Dänner |
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| | | | | | | | Direkt abstimmen über wichtige Zukunftsfragen - von der regionalen bis auf die internationale Ebene. Mit einem fairen Wahlrecht mehr Einfluss auf die parlamentarische Demokratie nehmen. Schleichenden Demokratieabbau durch Lobbyismus, intransparente Entscheidungsstrukturen und Machtkonzentration bei wenigen verhindern. Dafür setzen wir uns ein. Wir könnten aber noch viel mehr bewegen - mit Ihrer Unterstützung!! |
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