Sprit+: Erste öffentliche grüne Wasserstoffta nkstelle +++ Agravis Raiffeisen erweitert LNG-Tankstellennetz + ++ Künstler plant feindliche Übernahme von BP +++ Cas trol und Pludra Schmierstoffe reduzieren Emissionen

Niebüll: Erste öffentliche grüne Wasserstofftankstelle

Gestern (26. August) hat die erste öffentliche grüne Wasserstofftankstelle für Busse, PKW und LKW im nordfriesischen Niebüll offiziell ihren Betrieb aufgenommen. Der Wasserstoff wird regional und klimaneutral produziert und für private PKW, LKW und den öffentlichen Nahverkehr zur Verfügung gestellt. Das ist bisher in Deutschland einmalig. + mehr

Agravis: Im Verbund LNG-Tankstellen ans Netz gebracht

Die Klimaschutzziele des Bundes werden das Tempo bei der Transformation des Mobilitätssektors weiter beschleunigen. Agravis Raiffeisen stellt ihre Strategie im Energiegeschäft mit Weitsicht darauf ab. + mehr

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Ruppe Koselleck: Künstler plant feindliche Übernahme von BP

Ruppe Koselleck kauft „den fossilen Energiedinosaurier“ Stück für Stück, Aktie für Aktie, auf. Das Geld dafür verdient er mit Kunst. Und diese fertigt er wiederum aus Müll, den BP selbst verursacht. In 178 Jahren will sich der Künstler BP einverleibt haben. + mehr

Erfolgreiches Pilotprojekt: Castrol und Pludra Schmierstoffe senken gemeinsam Emissionen

Mit der Strategie Path 360 legt Castrol klare Ziele für eine nachhaltigere Zukunft fest. Bis zum Jahr 2030 soll die Netto-CO2-Intensität pro Liter von Castrol Produkten halbiert werden. Um dieses Ziel zu erreichen, hat Castrol zusammen mit Pludra ein neues Lieferkonzept entwickelt. + mehr

Wasserstoffbasierte Industrie: Bundesminister Altmaier besucht Südzucker-Standort Zeitz

Der Bundesminister für Wirtschaft und Energie, Peter Altmaier, hat sich am 26. August 2021 am Südzucker-Verbundstandort Zeitz darüber informiert, welche Perspektiven für die Region durch die Schaffung einer wasserstoffbasierten Industrie entstehen können. + mehr

Statt Flucht auf andere Planeten: 24/7-Klimamonitoring

Marco Fuchs, CEO des Raumfahrtunternehmens OHB, hält die Vorstellung, dass Menschen vor den Folgen des Klimawandels auf andere Planeten wie den Mars flüchten könnte, für Hirngespinste. Statt sich mit dem Exodus von der Erde zu beschäftigen, sollte die Menschheit lieber den Schlamassel, in den wir uns in den vergangenen 200 Jahren auf unserem Planeten gebracht haben, wieder beseitigen. Nötig ist unter anderem ein 24/7-Klimamonitoring. + mehr