Guten Morgen! Im Fall der gesprengten Nord-Stream-Pipelines gibt es neue Hinweise, Nancy Faeser bereitet zusätzliche Grenzkontrollen vor und ein Ex-Wirecard-Manager soll für Russland spioniert haben. 

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Die Pipelines 

Vor einem Jahr explodierten die Nord-Stream-Pipelines. Nun gib es erstmals konkrete Hinweise auf die möglichen Täter, wie Recherchen der ZEIT und anderer Medien zeigen. 

Verdächtigt werden fünf ukrainische Staatsbürger, einen von ihnen haben wir in Kiew getroffen. 

Die Hintergründe der Recherche können Sie hier nachlesen. 

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Die Bundesinnenministerin bereitet zusätzliche Grenzkontrollen vor.  

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Ein Richter wirft dem früheren US-Präsidenten Donald Trump Finanzbetrug vor. 

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Der frühere Wirecard-Manager Jan Marsalek soll für Russland spioniert haben. 

Der Energiemonitor 

Bemerkenswert 

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Wollen Sie uns hören? 

Im Schwesterpodcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute über die Klage von sechs Jugendlichen vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte für mehr Klimaschutz. 

Wir wünschen einen guten Tag! 

Das war unser Überblick am Morgen. Die nächtliche Vorarbeit hat heute Sophia Boddenberg in Santiago de Chile übernommen. In Berlin erwachte man zwei Minuten vor dem Wecker. Timing!  

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Redaktionsschluss: 5.20 Uhr