Derweil nimmt Daniel Wermelinger, oberster Schiedsrichter des Landes, Alain Bieri in Schutz: «Er hat alles richtig gemacht», sagt Wermelinger
gegenüber unserem Sport-Redaktor Ralf Streule. Er erklärt, weshalb die Liga nach einem ähnlich gelagerten Fall, der zu Ungunsten des FC St.Gallen ausgegangen war, nachjustieren musste und jetzt in Sachen Goalieverhalten bei Strafstössen eine konsequentere Linie fährt als noch Anfang Saison. FCSG-Präsident Matthias Hüppi seinerseits betont: «Wir sind kein Jammericlub.»